Ein Vater braucht Hilfe 03
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
so eine Erfahrung natürlich noch nicht und auch Herbert hatte bisher nur die Rolle des Zuschauers gehabt. Nachdem Florian auch seinen zweiten Schuh ausziehen musste, kam seine nächste Frage. „Was würdest du jetzt gerade am liebsten machen?" stand da. „Mama ficken!" schoss es aus ihm heraus. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich durch seine Hose ab. „Gefickt wird erst nach dem Spiel!" lehnte Carola vorsorglich ab. „Ich kann dir aber anders Erleichterung verschaffen, wenn du es nicht aushältst." „Nee, ist nicht nötig" gab sich Florian tapfer. „Papa soll weitermachen." Er wurde nach seiner Lieblingsstellung gefragt. „Missionar und Reiten." Carola entschied sich für Doggy und Missionar. Florian fand alles geil. Aber er hatte noch nicht genug Erfahrung, um sich entscheiden zu können. Carola bekam die Frage nach der Anzahl ihrer bisherigen Sexualpartner. Sie zählte lange. Dann sagte sie „Herbert war mein dritter Mann, rechne ich die Freundin mit, der vierte Partner. Dann kam unsere schlimme Zeit, das waren vierzehn, die mich gefickt haben und vielleicht insgesamt zwanzig, denen ich einen geblasen habe. Und du, mein Sohn." Florian war geschockt. Über die Anzahl der Männer und über die Offenheit und scheinbare Leichtigkeit, mit der seine Mutter das erzählte. Er selbst musste nichts sagen. Seine einzige Partnerin saß vor ihm. „Aber das ist zum Glück vorbei," sprach Carola weiter, „von nun an gibt es nur noch euch zwei für mich." „Bei mir sind es weniger," berichtete dann Herbert, ...
„Jörg als einziger Kerl, seine Schwester, dann eine ältere Frau im Urlaub, drei Freundinnen vor Mama und die besagte Affäre. Bei den Clubbesuchen hatte ich sechs Blowjobs, wobei ich zweimal gekommen bin." Florian war an der Reihe. Zuerst hatte er Kartenpech und schloss zu seiner Mutter auf. Beide Strümpfe waren fällig. Die Frage ging nach dem Besitz von Reizwäsche. Er war schnell fertig. Er hatte keine. Sein Vater auch nicht. Carola hatte, wie man sehen konnte. Aber sie machte keine Anstalten mehr zu erzählen. „Und wieder alle gleich!" Herbert zog auch seinen zweiten Strumpf aus. „Erregen dich Schmerzen oder Schläge?" las er. „Nein!" war die klare Antwort, was auch für Frau und Sohn galt. „Das war es mit dem Gleichstand." Carola zog elegant und aufreizend auch den zweiten Strumpf aus. Dann die nächste Karte. „Oh, wenn das so weiter geht, müssen wir uns überlegen, was wir machen, wenn jemand nackt ist." Sie musste schon wieder ein Pfand abgeben. Die ohne hin schon freizügige Bluse fiel und gab den Block auf einen knappen BH, der kaum etwas verbarg frei. Ihre erregten Brustwarzen waren deutlich zu erkennen. Ohne das Oberteil wäre sie nicht viel nackter gewesen. Dann kam endlich eine Frage. „Kannst du dir vorstellen, als Sklavin / Sklave zu dienen?" Carola konnte das nicht. „Was ist mit euch?" Auch Florian konnte sich das nicht vorstellen. „Vielleicht wäre es geil, eine Sklavin zu haben?" meinte er, aber auch da war er sich nicht sicher. Herbert zögerte mit der Antwort. „Ich habe ...