1. Nachtschicht!


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sara Rot

    männlichen Glied lag da gebettet im weichen Flies. Nicht so ein Angst einflößendes Monstrum wie die Dildos in den Regalen, aber auch nicht so klein wie so manche die ich kannte. Halt so eine richtige Handvoll, oder sogar fast zwei Handvoll. So hintereinander meine ich, zwei handbreit, wo dann die Eichel dann immer noch frech und keck vorne rausschaut. Schon fast ehrfürchtig griff ich in den Karton und nahm ihn heraus. Nicht nur das der Lümmel fast täuschend echt aussah, er fühlte sich sogar so an. Herrlich samtig weich, extrem warm für einen schaumigen Kunststoff, dabei doch sehr zart und geschmeidig. Der Lümmel kommt in Weichheit und Elastizität der menschlichen Haut sehr nahe. Ich weiss wovon ich rede. Feine, geschwungene Adern zogen sich über die gesamte Länge des Schaftes und die blanke, von der künstlichen Vorhaut gänzlich freigelegte Eichel schimmerte schon fast feucht im fahlen Licht meiner Montagescheinwerfer. Schon fast so feucht wie ich mich fühlte. Prall und wulstig ragte die Phallusspitze hervor und deutete verheißungsvoll direkt auf mich. Bewundernd drehte ich ihn in meiner Hand und bestaunte die einzelnen Konturen der Eichel und des Schafts. Da war eine wahre Meisterin am Werk, ging es mir sofort durch den Kopf. Das war nicht nur so ein lebloser grader Plastikdildo, das war ein Meisterwerk der Handwerkerkunst, die ich sonst nur aus der fassettenreichen, mit filigranen Nuancen versehenen porzellanener Meisterwerke der vergangener Jahrhunderte kannte. Drei fein ...
     geschwungene Adern zogen sich leicht spiralförmig über die gesamte Länge hin und verliehen ihm dabei nicht nur optisch einen größeren Durchmesser. Zusätzlich befand sich noch an der Unterseite ein, ja wie soll ich es richtig beschreiben, ein Muskelstrang. Ja, ich glaube das ist der richtige Ausdruck dafür. Ein Muskelstrang, der wie die Blutadern von Ansatz des Hodensackes bis an die Wulst der Eichel am Zäpfchen reichte. Schon allein sein Durchmesser lies mich erschaudern, aber mit diesen Adern oben und seitlich am Schaft, und dem mächtigen Muskelstrang unterhalb erschien er im richtigen Licht schon recht mächtig. Dazu verlieh ihm noch diese kunstvoll gefertigten Vertiefungen auf den Adern und des etwas dickeren Muskels eine menschlich wirkende Ausstrahlung. Michelangelo hätte es in seinen besten Jahren bei seinen Staturen nicht besser hinbekommen. Er hatte es fertiggebracht seinen Kunstwerken Leben einzuhauchen, aber dieses Teil lebte. Denn diese Vertiefungen waren nicht fest auf dem Schaft mit eingegossen, sie waren beweglich angebracht. Ja, sie bewegten sich als ich mit meiner flachen Hand über den Schaft fuhr. Leicht im Takt immer mit vor und zurück, wie im richtigen Leben. Was muss das für ein Gefühl sein von so einem Meisterwerk der erotischen Kunst beglückt zu werden? Die Kirchturmuhr riss mich das den Gedanken. Schon Mitternacht, dachte ich beim 12ten Glockenschlag. Jetzt aber los. Mit zwei, drei Handgriffen legte ich der vor mir stehenden Schaufensterpuppe den Strap-on ...
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