1. Die Macht des Blutes 04v23


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    Mama", fragte er mit kehliger Stimme."Gut, denke ich", antwortete ich ihm, und übersah dabei das Zwicken, das von meiner Blase herrührte."Und wie geht es dir nach dem gestrigen Abend?"Natürlich wußte ich, worauf er anspielte. Was sollte ich ihm sagen? Am einfachsten, ich versuche es mit der Wahrheit, dachte ich und sagte: "Immer noch gut. Ehrlich!" Und nach einem kurzen Moment des Nachdenkens: "Du hast deine arme Mutter ganz schön außer Atem gebracht. Die ist das nicht mehr gewohnt, mußt du wissen.""Dann sollten wir dafür sorgen, daß du nicht wieder aus dem Training kommst", grinste mich mein Sohn frech an, und griff wie letzte Nacht in meine Haare."Laß mich doch bitte erst auf die Toilette gehen", bettelte ich zaghaft, aber ich wußte schon als ich es sagte, daß es mir nichts nutzen würde. Und richtig. An den Haaren haltend führte er mich zu seinem Schoß, wo sein Glied blutgefüllt, aber nicht erigiert, schwer auf seinem Oberschenkel lag."Sag Schwanz!"Ich schaute meinen Sohn mit großen Augen an, lächelte und sagte: "Penis.""Sag Schwanz!""Glied?"Mein Sohn grinste mich breit an und mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. "Ich halte dich jetzt solange fest, bis du es sagst. Die Matratze ist eh schon ruiniert, da kommt es auf ein bißchen mehr auch nicht an", spielte er auf mein Mißgeschick an.Von wegen 'bißchen', dachte ich entsetzt. Meine Blase war übervoll! Nun steckte ich wirklich in der Zwickmühle. Das eine wollte ich nicht, und das andere wollte ich auf gar keinen Fall. ...
     Ich sah den Triumph in Fabians Augen, und für einen Sekundenbruchteil haßte ich ihn dafür. "Schwanz", flüsterte ich so leise ich konnte. Dann nahm ich sein Glied in die Hand, und führte es an meine Lippen, die sich zaghaft öffneten.Der Rest dieses Samstagmorgens ist schnell erzählt. Ich machte auf braves Mädchen, blies und saugte, und als ich merkte, daß sich mir keine andere Chance bot, schluckte ich alles hinunter. Endlich frei, humpelte ich mit zusammengekniffenen Beinen ins Bad. Während es unter mir heftig plätscherte, schmeckte ich den salzigen Belag auf der Zunge. Eigentlich ist es gar nicht so ekelig, wie ich befürchtet hatte, dachte ich und rollte ein paar Blatt Papier ab.Fabian hatte sich derweil ans Frühstück gemacht, und als ich einigermaßen wiederhergestellt in die Küche kam, empfing er mich nackt, mit steif wippendem Glied, und auf seinen Lippen lag ein Lächeln, dem ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich in schneeweißer Unterwäsche, er immer noch nackt, so machten wir uns über den Kaffee her, der endgültig meine Lebensgeister erwachen ließ."Und was machen wir jetzt mit der Matratze?", fragte ich in die Stille hinein."Wir stellen sie zum lüften unters Vordach. Regen kommt da nicht hin.""Wollen wir sie nicht lieber wegwerfen?", fragte ich und griff nach dem Marmeladenglas."Willst du etwa jedes Mal eine neue kaufen?"Ich schaute Fabian an und schüttelte entsetzt den Kopf. "Glaubst du etwa, das passiert mir noch einmal?""Ja", war seine ebenso kurze, wie entwaffnende ...
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