1. Die Macht des Blutes 04v23


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    gemocht", schmatzte mein Sohn. "Schön groß und doch fest. Ich habe sie mir oft angeschaut, wenn du dich unbeobachtet gefühlt hast."Ich hatte das sehr wohl bemerkt, sagte aber statt dessen: "Sag nicht Titten. Es ist kein schönes Wort!""Titten! Titten! Titten", flüsterte mein Sohn, und stieß mich bei jedem Wort, daß mir hören und sehen verging. "Und jetzt du! Sag Titten!""Brüste!" Sein nächster Stoß warf mich fast aus dem Sattel, und ich schrie überrascht auf."Sag es!", befahl Fabian.Ich zierte mich. Zwischen meinem Mann und mir herrschte immer und überall eine gepflegte Sprache. Auch wenn wir intim miteinander waren. Deshalb fiel es mir auch so schwer, die heutige Jugendsprache zu akzeptieren. Ich mochte diese Kraftausdrücke nicht, und ich hätte es nie gewagt, zuzugeben, daß sie mich im Geheimen doch manchmal erregten."Sag es!", befahl Fabian erneut, und der Griff, mit dem er meinen Busen hielt, nahm an Stärke zu."Ich kann nicht", flehte ich meinen Sohn an. Tränen lösten sich aus meinem Augenwinkel und kullerten über meine Titten. Oh Schreck, dachte ich. Habe ich es gesagt, oder doch nur gedacht?"Sag es endlich!", keuchte mein Sohn in einem Tonfall, die mich an den Rand der Raserei brachte.In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Chantals Aussage: 'Er nimmt sich immer, was er will', schoß mir durch den Kopf. Völlig aufgelöst flüsterte ich kaum hörbar: "Titten! Ja! Titten. Titten. Titten."Mit einem markerschütternden Schrei explodierte mein Schoß, meine ganze Kraft ...
     floß in den einen Punkt zwischen meinen Schenkeln, und ohne etwas dagegen tun zu können, brach ich über meinem Sohn zusammen. Fabian legte seine Arme beschützend um mich, und hielt seine Mutter, während nicht enden wollende Spasmen durch meinen Körper rasten. Und dann spürte ich, wie ich die Kontrolle über meine Blase verlor und es aus mir herausrieselte. Blitzschnell bildete sich eine Pfütze auf Fabians Bauch, bis es immer mehr wurde und in die Matratze sickerte. Oh nein! Nicht das auch noch! Vor Scham schlug ich die Hände vors Gesicht, rollte zur Seite, und raffte mir ein Kopfkissen, das ich mir über den Kopf stülpte.Ich überlegte gerade, wie lange ich es wohl unter dem Kissen aushalten würde, als es mir mit sanfter Gewalt, aber trotzdem kompromißlos weggezogen wurde. Schutzlos blickte ich meinen Sohn an, der feixend vor mir saß. Seine Penis stach bedrohlich in meine Richtung. Er war blutunterlaufen, und die Eichel schimmerte leicht bläulich."Das war ja wohl das Geilste, was ich je erlebt habe!", kommentierte Fabian mein Mißgeschick. "Voll scharf!"Von wegen scharf, dachte ich. Mir war das Ganze einfach nur peinlich! So was von peinlich!!! Ich wußte, daß mir das passieren konnte, wenn ich mich völlig in meiner Lust verstrickte, und aus diesem Grund hatte ich, egal mit wem ich zusammen war - später dann sogar bei meinem Mann - immer versucht, die Kontrolle darüber zu behalten. Und bis auf wenige Male war mir das auch immer gelungen. Und jetzt das! Ich wäre am liebsten vor lauter ...
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