Im erlebnisskino in Berlin
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Schwule
Transen
Autor: anna-ponte
blieb in mir...endlich ließ er mich los, stieg von mir runter und zog aus mir raus. Ich rollte mich auf den Rücken. Jetzt sah ich ihn überhaupt zum ersten Mal. Er war nahtlos gebräunt, kurze blonde Haare er war eher ganz normal gebaut, nicht gerade ein Hühne... Er grinste breit, als er bemerkte, dass ich nach wie vor eine Latte hatte. Er fixierte mich mit seinen stahlblauen Augen und verzog keine Miene, während er sich auf meinen glitschigen Ständer setzte. Mit seinem Schweiß in der Ritze und meinem Vor-Saft glitt ich direkt in sein warmes, weiches Loch. Das fühlte sich so geil an... Seine Augen verengten sich, er hatte gleich bemerkt wie geil ich das fand, in ihm. Er erhob sich soweit, dass mein Schwanz wieder rausflutschte. Dabei tropfte mir Sperma aus seinem Arsch auf den Bauch und Schwanz. Ganz langsam, senkte er sich wieder herab. Ich hielt es kaum aus, als meine Eichel wieder sein Loch berührte, bäumte ich mich soweit auf, dass ich gleich wieder in ihm war. Es begann ein wilder Fick und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus. Schließlich zog er mich zu sich hoch und küsste mich tief und feucht. Er stöhnte dabei und presste sich auf meinen Schwanz - ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte ihm alles in den warmen Darm. Er hörte nicht auf mich zu küssen und streichelte mir sanft über den Kopf, während das Zucken und Pumpen in ihm weniger wurde. Als wollte er mit seinem Speichel in meinem Mund meinen "Flüssigkeitsverlust" in ihm wieder ausgleichen küsste er ...
weiter und presste sich an mich. Dann stieg er von mir ab. "Wow, da hatte die Lady mächtig Druck. Gehabt...“ und legte sich neben mich auf den Rücken... Ich sah, dass er einen Cockring angelegt hatte, sein Schwanz stand noch immer hart und fest. Wie Perlen standen Cumtropfen auf seiner Eichel...Als er ungefragt in mich eindrang hatte ich ja geschlafen. Eigentlich war ich erst bei seinem Finale so richtig wach geworden. Sein Sperma war in mir, er hatte mich ihn ficken lassen... Ich dachte, viel Nachdenken hilft hier auch nicht und ich möchte das ganze doch wach erleben. Und so wie er da lag, war es sicher als Einladung gedacht. Ich nahm meinen Mut zusammen und stand neben ihm auf, um mich auf ihn zu setzen. Erst so, dass ich seinen Schwanz an der Ritze spürte. Er grinste herausfordernd und sein Schwanz zuckte etwas. Ich griff nach ihm und erhob mich etwas und positionierte seine Eichel direkt an meinem Loch. Da war es noch sehr feucht und glitschig von seinem Cum, das mir zum Teil aus dem Loch gelaufen war. Ganz langsam senkte ich mich auf ihn herab. Dabei drang er erst mit der Eichel ein, als sie drin war hielt ich kurz inne. Dann ließ ich ihn weiter hinein so gut es ging, ohne dass es wehtat. Ich spürte seine Adern fast und er zuckte immer mal wieder mit dem Schwanz. Als ich ihn ganz drin hatte, wartete ich. Mir wurde gerade ganz flau, als mir bewusst wurde, dass da ein ganz Fremder Kerl in mir ist, als er sich aufrichtete und mich an den Schultern noch fester auf seinen Schwanz ...