1. Die Demütigung


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Strider

    reagierte. Er, mein Peiniger, bemerkte es nicht, er war sichtlich gefangen im Anblick des Schauspiels, das ihm dargeboten wurde. Die Männer hatten sich inzwischen zu ihren Brüsten und Schamlippen vorgearbeitet und liebkosten sie mit sachten, zärtlichen Bewegungen. Sie hatte die Augen wieder geöffnet und sah zu mir herüber, abwesend, lüstern, in ihren erotischen Gefühlen versunken. Der Anblick trieb die Tränen in meine Augen, denn das laszive Räkeln hatte nicht das Geringste mit dem braven biederen Sex zu tun, den sie mir im ehelichen Bett bisher geboten hatte. Sie war vor einigen Jahren als Jungfrau in die Ehe mit mir gegangen, und tausend neue Fragen schossen mir durch den Kopf, während ich die Szenerie mit einer Mischung aus Abscheu und wachsender Erregung betrachtete. Einer der beiden, die an ihrem Kopfende standen, richtete sich auf und trat dich an sie heran, sein riesiger steifer Schwanz nur Zentimeter von ihren Lippen. "Blas ihn", vernahm ich die sonore Stimme neben mir. Sie zögerte nicht im Geringsten, sondern ließ den großen schwarzen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten und begann ihn hingebungsvoll zu saugen. Dabei sah sie mir genau ins Gesicht, bevor sie ihre Blicke kurz auf meinem steifen Schwanz ruhen ließ, der es in Punkto Größe mit keinem der Anwesenden auch nur annähernd aufnehmen konnte. So wie sie blies, konnte es nicht lange dauern. Der Schwarze krümmte sich, stöhnte laut auf und ejakulierte in ihren Mund. Nach dem ersten Stoß zog er sich gerade so weit ...
     zurück, dass sein restliches Sperma sich in ihr Gesicht ergoss und Mund, Nase, Augen und Kinn besudelte. Er trat von ihr zurück, gab ihr jedoch keine Gelegenheit, sich abzuwischen, denn er und sein Kollege hielten ihre Arme sachte, aber bestimmt hinter ihrem Kopf. In Ruhe konnte ich beobachten, wie sie schuckte und würgte und mit der Zunge versuchte, ihre Nase wieder einigermaßen frei zu bekommen. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick lassen, und der Blick, den sie mir zusandte, brannte mich mitten ins Herz. Seelenruhig trat nun der zweite nah an sie, von der anderen Seite, und das Schauspiel wiederholte sich. Er spritzte so heftig ab, dass sein Sperma über ihr Kinn heruntertropfte und in kleinen Rinnsalen bis zu ihrem Busen lief, wo es eine glänzende Spur hinterließ, die langsam antrocknete. Meine Frau atmete heftig, versuchte nicht mehr, ihre Erregung zu verbergen. "Du kannst jetzt anfangen". Wie ein Peitschenschlag trafen mich diese Worte. Einer der Wächter gab meine rechte Hand frei, und mechanisch begann ich meinen steifen Schwanz zu reiben. Derweil machten sich die verbleibenden beiden an ihr zu schaffen. Sie legten ihre Schwänze in ihre Hände, einer links, einer rechts, und willig begann sie die beiden zu wichsen, gab mir damit den Takt vor. Abwechselnd ließ sie ihre Zunge über die Eicheln fahren, die nur Zentimeter vor ihrem Gesicht zuckten und bebten, während die anderen beiden ihre Hände über ihre Oberschenkel gleiten ließen, sie noch weiter auseinander ...