-
Fantasien mit meiner Ex-Freundin Teil 3
Datum: 13.06.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Reif Autor: huppi871
anders hin, packte ihre Beine und verlagerte sein Gewicht etwas nach vorn. Immer weiter. Bis er nur noch von ihren Beinen gestützt wurde. Sarahs Körper spannte sich dabei immer weiter an."Boah!" entwich es ihr angespannt.Mit einem Mal rammte Bernd seine ganzen 21cm in sie hinein.Meine Freundin schrie auf. Richtig laut. Ich stand da und war wie gelähmt. Er war doch zu groß. Ich konnte gar nicht reagieren. Wut stieg in mir auf, als er ihn komplett aus ihr herauszog und ihn erneut bis zum Ende hineinrammte.Diesmal jedoch verwandelte der Schrei sich in ein ebenso lautes, lang gezogenes, jedoch angestrengtes "JAAA!!!"Meine Wut ebbte sofort wieder ab. Ein dritter Stoß. Ein erneuter Schrei.Stefan und ich beobachteten das Spektakel mit offenen Mündern.Bernd grunzte ebenfalls bei jedem Stoß ein "ouh ja!"Ein vierter Stoß. Diesmal war der Schrei leiser, Sarahs Körper jedoch fing an zu beben. Die Seile, welche ihre Beine in Position hielten waren bis zum reißen gespannt.Ein fünfter Stoß. Die Schlingen und die Handschellen an ihren Hand- und Fußgelenken hinterließen rote striemen auf ihrer Haut.Ein sechster Stoß. Sarah kam. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Körper war schweißnass, und zitterte und zuckte vor Extase.Ein siebter Stoß. "Du!" brüllte Bernd.Ein achter Stoß. "Dreckiges!"Ein neunter Stos. Sarah schrie immer noch vor lustvollen Schmerzen. "Stück!" beendete Bernd seinen Satz und ergoß dabei seine Ladung in ihr. Seine Eier pumpten die Delikate Ladung in sie hinein und die ...
Adern am Schaft seines Prügels wirkten wie Drahtseile unter der Haut. Sarah schrie dabei noch lauter. Diesesmal war es ein langgezogenes Stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckte dabei. Keine Chance dem zu entkommen aufgrund der Fesseln und Bernds Fleisch, welche sie fixierten.Stefan und ich waren sprachlos.Bernd atmete in dieser Position noch die letzten Anstrengungen seines Aktes weg bevor er sich zurückzog. Sein Prügel war komplett mit einem weißen Film bedeckt und hatte kaum etwas von seiner Standhaftigkeit verloren. Zielstrebig ging er auf Stefan zu und bedeutete diesem Platz zu machen. Er tat es. Wie ein Hund der einem Alphatier platz machte. Neben Sarahs Kopf stehend ergriff er sein so wunderwoll überzogenes Stück mit der Rechten. Packte den Kiefer meiner Freundin dann mit der linken Hand und drückte sein Fleisch in ihr halboffenes Blasmaul. Er tat dies ohne Sarahs Zutun. Sie ließ ihn einfach gewähren."Sauberlecken!" befahl er, "wie vorhin".Und so tat sie es. Sie saugte und lutschte an seinem Fleisch entlang, völlig erschöpft aufgrund des vorangegangenen Erlebnisses. Ihr Körper bebte immer noch.Stefan unterdessen nutzte den Moment und machte sich bereits daran mit großen Schlücken unsere Säfte aus ihrer Fotze zu holen. Es war atemberaubend zuzuschauen, wie sie andern Männern als Druckablass diente. Ich stand einfach nur danaben. Der Saft auf meinem Schwanz mittlerweile festgetrocknet. Jedoch stand er auch wieder kerzengerade nach oben gestreckt aufgrund des Anblicks.Als die beiden ...