1. Sebi besucht mich in der Mittagspause


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    Gesicht. ...danke, Du warst gut... Er wurde tatsächlich etwas rot. ...jetzt kommt meine Revanche, wie magst Du es? Willst Du ihn mir reinstecken oder soll ich Dich blasen...? Sebi: ...ich glaube ich bin heute sehr schnell... ...Du hast die Wahl..., Möse oder Mund... Sebi überlegte während er seine Hose öffnete. Sein prachtvoller Schwanz sprang mir entge-gen. Ich leckte mir über die Lippen, sein Schwanz sieht immer wieder appetitlich aus. Sebi: ...ich wähle Deinen Mund... ...wusste ich... Sebi: ...woher...? ...das mögen die meisten Männer... Sebi: ...... ...meinen Mund also... Sebi: ...ja... ...und wie möchtest Du ihn...? Sebi: ...????.... ...aktiv oder passiv...? Sebi: ...????... ...aktiv = ich blase Dich, passiv = ich stelle ihn Dir zur Verfügung... Während ich so mit Sebi sprach hatte ich seinen Schwanz die ganze Zeit in der Hand und merkte, wie ihn diese Unterhaltung noch geiler machte, sein Schwanz wurde immer härter. Sebi: ...schwierige Wahl für mich... ...so schwer für Dich? Du musst doch wissen ob Du es lieber von mir mit dem Mund gemacht bekommen willst, oder Du meinen Mund ficken willst... Sebi: ...am liebsten beides... ...na, das geht wohl schlecht, oder...? Sebi: ...ja, stimmt.... ...also entscheide Dich, leg Dich auf den Sitz, dann blase ich Dich, oder knie Dich über mei-nen Kopf und fick meinen Mund... Sebi gab keine Antwort, er zog mich etwas tiefer, das ich fast ganz auf dem Rücksitz lag und kniete sich über mich, seine Entscheidung war also gefallen. ...
     ...Deine Entscheidung ist also gefallen, gut, ich mag das, benutze mich, fick meinen Mund, gib mir Deinen Saft, schieß alles in mich rein... Kaum hatte ich das gesagt kam er näher, ich öffnete meinen Mund, lächelte ihn an, spürte seine Schwanzspitze an meinen Lippen, spürte, wie sie sich zwischen sie in meinen Mund schoben. Er wusste was er wollte, seine Hände hielten meinen Kopf fest und dann begann er, begann er in mich zu stoßen, in meinen Mund zu stoßen, meinen Mund zu ficken. Ich blieb ganz passiv, bot ihm nur meinen Mund an, versuchte meine Lippen fest um seinen Steifen zu pressen, es gelang mir gut, ich hörte ihn atmen, tief atmen, spürte sein Tempo, das Tempo in ihm, in seinem Schwanz, der Erlösung erhoffte, eine Erlösung die das Sperma aus ihm löst, eine Erlösung die meinen Mund füllt, füllt mit seinem Sperma, seinem wohlschme-ckenden Sperma. Ich fühlte ihn leicht zittern, wusste, es dauert nicht mehr lange, er war auch sehr geil gewesen, spürte es nahen, schmeckte die Vorboten, genoß sie, freute mich auf seinen Erguß, seinen Erguß der in meinen Mund schießt. Er kam, er spritzte, spritzte viel, spritze alles in meinen Mund, seine Bewegung hatte aufgehört, er ergab sich seinem Orgasmus. Meine Lippen waren immer noch fest um seinen Schaft gepresst, meine Kehle schluckte, schluckte seinen Saft, sein Sperma. Als der Strom versiegte saugte ich an ihm, saugte die letzten Tropfen aus ihm raus, hörte ihn stöhnen, genoß seinen Orgasmus. Wir ordneten unsere Kleider, ich trug ...