Escort
Datum: 12.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywolf4857
einem Glas ausgezeichneten Rotweins zusammen. Bernd in einem Sessel, sie mit untergezogenen Beinen auf einem der Sofas. Er erklärte ihr, wieso das Geschäft so wichtig für ihn war. Es ging dabei um mehrere Millionen und eine Auslastung über mehrere Jahre für eines seiner Unternehmen. Er war richtig euphorisch. Als dann Ruhe einkehrte, nahm sie ihren Mut zusammen und fragte: „Würdest Du mit mir tanzen? Mir ist nach diesem schönen Tag danach." Er stand sofort auf und reichte ihr die Hand. Sie drehten sich langsam im Kreis. Sie stellte fest, dass er hervorragend tanzen konnte. Sie harmonisierten sehr gut. Alles andere hätte sie auch gewundert. Er war auf dezentem Abstand geblieben. Allmählich zog sie ihn ein bisschen näher an sich heran. Schmiegte sich in seine Arme. Sie fühlte sich einfach nur wohl bei ihm. So tanzten sie eine Weile eng aneinandergepresst. Auch er schien den Tanz zu genießen. War nicht mehr so steif, wie am Anfang. Ließ es zu, dass sie eng umfasst tanzten. Sie spürte, wie sich sein Glied versteifte. Er versuchte sich ein wenig zurück zu ziehen. Aber sie blieb auf Tuchfühlung. Hatte ihr Becken dicht an ihn gepresst. Rieb ihr Delta an seinem Steifen. Aber nur ganz leicht. Fast kaum spürbar. Sie hatte nicht die Absicht, ihn zu verführen. Aber irgendwie schien es ihr ganz natürlich. Und das, was sie an ihrem Unterleib spürte, ließ ihr die Feuchtigkeit in den Schoss schießen. Auch er schien dieses Gefühl zu genießen. Zog sich nicht mehr zurück, sondern ließ den ...
Druck ihres Beckens zu. „Oh. Bernd. Du machst mich so verrückt. Ich möchte mit Dir schlafen." Mit seiner Reaktion, die dann folgte, hatte sie nicht gerechnet. Mit einem Ruck ließ er sie los. „Das kommt gar nicht in Frage. Ich mach es nicht mit einer Professionellen." Sie war geschockt. Verstand erst gar nicht, was er meinte. Dann schoss ihr das Blut in den Kopf. Als sie realisierte, was er da gerade gesagt hatte, brach sie in Tränen aus. „Idiot" war das Einzige, was aus ihr herausschoss. Sie drehte sich abrupt um und rannte die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Dort warf sie sich aufs Bett und ließ ihren Tränen freien Lauf. Er hielt sie für eine Nutte. Das war zuviel. Dieser Idiot. Wusste doch gar nichts und dann so was. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Bernd stand immer noch von ihrem heftigen Ausbruch geschockt im Wohnzimmer. Allmählich kam ihm zu Bewusstsein, was er gerade zu ihr gesagt hatte. Er hatte sie eine Nutte genannt. Na ja, nicht direkt. Aber die Botschaft blieb dieselbe. Das hatte er zu der Frau, mit der ein bis vorhin sehr schönes Wochenende verbracht hatte, gesagt. Der Frau, die ihm schon beim ersten Mal sehr sympathisch gewesen war. Die ihm bei einer Lüge geholfen hatte, in dem sie die Rolle der Verlobten perfekt mitgespielt hatte. Die sogar keinen Eindruck einer Professionellen machte. Und in die er sich sogar ein bisschen verliebt hatte, was er sich schweren Herzens eingestand. Und dann beleidigte er sie dermaßen. Nannte Sie eine Professionelle, eine Hure. Das war ...