1. Ich und meine schwarze TS-Domina Ginny


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schwule Transen Verschiedene Rassen Autor: subbi42

    unermesslich steigerte, mich verlangend stöhnen ließ.Sie lachte gab mir einen verzehrenden Zungenkuss, denn sie dann abrupt unterbrach mit dem Befehl:“Los erzähl alles, danach verrate ich dir auch etwas.“Ich schmiegte mich eng an sie, genoß die Weiche ihrer schweren Brüste auf denen mein Kopf ruhte und begann.„Ich arbeite oberhalb des Rotlichtviertels und muss auf dem Weg von und zur Ubahn durch die Straße an der du immer stehst. Du bist mir sofort aufgefallen, vor allem wegen deines ganzen Dominaoutfits mit Lederkorsett, den heißen Overknee-Stiefeln und sonstigen Outfits, weil es ziemlich genau dem entsprach, was ich in Pornomagazinen gesehen und sofort meine Fantasie angeregt hatte.Von nun an hast nur noch du meine Fantasie beschäftigt. Du warst meine Domina, ich dein Sklave und jeden Tag habe ich mir eine neue Story ausgedacht und natürlich immer dabei am Ende abgespritzt. Dennoch schienst du für mich unerreichbar zu sein. Dich einfach zu fragen, um deine Dienste als Nutte zu beanspruchen hätte meine Fantasiegeschichten alle zerstört.“Ich machte eine kleine Pause, wollte fortfahren aber Ginny drückte mir den Finger auf den Mund.„Lass mich weiter erzählen, denn es war mir ja nicht entgangen, wie du mich immer im Vorbeigehen angestarrt hast. Du hast mein Interesse damit geweckt aber zuerst nur als potentieller Kunde, doch du hast nie Anstalten gemacht mich anzusprechen. Das hat mich geärgert, ich fang an dich zu beobachten und entdeckte auf einmal was für ein hübscher ...
     Junge du bist, von Tag zu Tag fand ich mehr Gefallen an dir und plötzlich sah ich dich auf einmal als liebende Partnerin und wollte dich kennenlernen. Deswegen habe ich dich dann angesprochen, jeden Tag einen kleinen Plausch mit dir geführt, bis ich mir sicher war, dass du die Richtige für mich bist.“„Wieso Partnerin und die Richtige, du bist doch eher die Frau trotz deines so unglaublich geilen großen Schwanzes,“fragte ich verständnislos und sah sie regelrecht dumm an.„Nein mein kleines dummes Mädchen, ich erkläre es dir kurz und prägnant.Ich bin trotz meines weiblichen Aussehens, trotz meiner Brüste immer ein Mann geblieben, habe nie Hormone genommen, mich nie in den Arsch ficken lassen – auch von keinem einzigen Kunden – sondern stets nur Männer gefickt, oft sogar auch Frauen wenn Paare zu mir kamen. Aber immer habe ich mir gewünscht einen hübschen jungen Mann zu finden, den zu meinem Sklaven zu machen und ihn zu heiraten. Stets aber wäre ich der Mann und mein Sklave dann meine Frau natürlich entsprechend zurecht gemacht.“Ich sah sie fassungslos an und stotterte ziemlich schamrot werdend:„Du,du-u-u, mmmeinest ich soll deine Frau werden, nein das geht gar nicht.“Sie zog mich eng an sich, küsste mich unvermittelt, packte mich am Kopf und lachte nur, so als wäre sie sich ihrer Sache ganz gewiß.„Doch mein lieber Schatz, dir bleibt gar nichts anderes übrig. Erstens hast du als mein versprochen Sklave zu gehorchen und alles zu tun was ich verlange.Damit da dein Versprechen auch nie ...