Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
aber beliebig oft wiederholen." Sie schien das wirklich SEHR ernst zu nehmen. Diese Ernsthaftigkeit gefiel mir. Maria ging nun zurück zum Koffer und holte eine Augenbinde heraus, die sie mir sofort anlegte „Damit Du nicht abgelenkt wirst und Dich voll auf Deinen Test konzentrieren kannst, Schatz." Es war ein komisches Gefühl, so nackt und wehrlos zu liegen und nicht einmal zu sehen, was mit einem geschah. Und was noch schlimmer war, ich konnte Marias erotischen Körper nun auch nicht mehr sehen. Gerade wollte ich fragen, ob das mit der Augenbinde wirklich sein muss, da sagte sie auch schon „Mund auf!" und steckte mir etwas großes, rundes in den Mund, das sie dann mit einem Riemen hinter meinem Nacken fixierte. Ein Knebel aus ihrer Wunderkiste. „HmmmmmMMMMMhhhh" protestierte ich und rüttelte an meinen Fesseln. „Schatz, Du weißt doch, dass in der Klasse nicht gesprochen werden soll, das lenkt nur ab. Außerdem hast Du sowieso keinen Sitznachbarn, mit dem Du reden könntest." „Mmmmhhhhmmmmhhhhhmmhhh!!!" „Entweder Du bist jetzt sofort ruhig, so dass wir mit dem Test beginnen können, oder ich lasse Dich erst einmal eine halbe Stunde alleine abkühlen!" „Hmm." „Na also, geht doch. Du bist so undiszipliniert. Ich hoffe, bei den Tests geht es besser. Unser erster Test dient übrigens der Reizkontrolle. Er zeigt mir, wie gut Du Deine Reaktionen auf bestimmte erotische Reize kontrollieren kannst. Ich werde zur Durchführung des Tests jetzt dreimal Dein Perineum, Skrotum, Radix, Corpus und ...
Glans mit einem Anästhesiometer stimulieren, um zu messen, wie gut Du Deine Reaktionen unter Kontrolle hast. Du hast bestanden, wenn Du nicht zuckst und keinen Mucks von Dir gibst. Kein Zucken, kein Mucks! Hast Du das verstanden?" Ich hatte eigentlich überhaupt nichts verstanden. Anästhesiometer, Radix, Glans? Ich wusste nicht was sie meinte. Und es klang wie in einer Arztpraxis. Aber ich lag hier nackt und ausgeliefert neben einem reizenden, ebenfalls splitternackten Wesen, das mich stimulieren wollte. Das klang auf jeden Fall gut. Ich nickte daher kurz und sie sagte „Dann geht es jetzt los." Im nächsten Moment spürte ich ein picksendes, kitzelndes Gefühl, das von meinen Po, über den Hodensack bis hinauf zum Penis lief. Offensichtlich verwendete sie ein Nervenrad und fuhr damit langsam über meinen Intimbereich. Das Gefühl war so intensiv, dass ich bei der Berührung fast unverzüglich zusammenzuckte, die Beine anzog und dabei laut quiekte. Sofort hörte sie auf und gab mir einen Klaps auf den Po. „Ich hatte doch gerade erst angesetzt! Der Test hat noch gar nicht richtig angefangen! Das ist das schlechteste Ergebnis, das ich jemals gesehen habe. Aber es überrascht mich nicht, Du hast Dich einfach nicht unter Kontrolle, Schatz. Ich kann nur hoffen, dass Du bei den anderen Tests besser abschneidest." Hätte ich nicht das Ding im Mund gehabt, hätte ich sicher lautstark protestiert, aber so seufzte ich nur und hoffte auf den nächsten Test. Es raschelte in ihrem „Lehrmittelkoffer" und ...