Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
Hörgeräte abends immer rausnehmen. Kaum hatten wir uns gesetzt, bestand Clara darauf uns vorzuführen, wie sie in den Gay-Bars tanzte. Sie stellte sich in die Mitte der Terrasse, eine Hand an einem Bein der Liebesschaukel, und legte los. Ihr Tanz war wirklich sehr erotisch und da wir ohnehin schon sehr erregt waren, begannen Maria und ich uns zu küssen und unsere Schwänze zu streicheln. Clara beendete daraufhin ihre Vorführung, gesellte sich zu uns und wir küssten uns nun abwechselnd und begannen, auch unsere Schwänze gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen. An Claras enorme Größe musste ich mich dabei erst gewöhnen, denn sie füllte meinen Mund fast vollständig aus. Als ich gerade anfing, ihren Lustsaft zu schmecken, der dem von Maria sehr ähnlich schmeckte, sagte sie auch schon „Jetzt will ich Deinen Hintern, Chérie." Obwohl mich der Gedanke, ihren Riesenschwanz aufzunehmen, sehr erregte, war ich mir nicht sicher, ob ich es wirklich schaffen würde. Trotz des Trainings mit Maria in dieser Woche sah ich mich im Geiste schon in Fetzen gehen. Maria spürte meine Sorge und sagte „Aber vorsichtig, Du darfst ihn nicht kaputtmachen, er gehört schließlich mir." Wir gingen dann so vor, dass ich mich in der Doggy-Stellung an den Rand des Lounge-Sofas kniete. Clara stand dahinter und Maria assistierte. Es war so ein bisschen wie beim Zauberer Houdini, dachte ich bei mir. Maria cremte erst Claras Schwanz mit Gleitcreme ein, dann meine Rosette, wobei sie ihren Finger kurz darin versenkte. ...
Dann fühlte ich plötzlich etwas Kühles in mich fließen. Maria hatte die Tülle der Gleitcreme Dose an meiner Rosette angesetzt und drückte etwas davon in mich hinein. Sie schien wirklich besorgt um meine Gesundheit. Clara setzte nun unter den kritischen Augen von Maria an meiner Rosette an und drückte vorwärts. Einen Moment ging es gut, dann aber tat es höllisch weh und ich wich nach vorne aus, so dass sie wieder aus mir herausglitt. In dem Moment war ich richtig dankbar für die Doggy Stellung, die mir solche Ausweichmanöver erlaubte. Wir versuchten es noch einmal, ich bot mich Clara wieder so offen wie möglich dar, sie setzte an, schob noch etwas vorsichtiger vorwärts, doch war ich inzwischen zu verkrampft und ließ sie wieder aus mir herausgleiten. „So geht es nicht, Clara. Ich bereite ihn für Dich vor", sagte Maria jetzt. Sie setzte an und dann spürte ich, wie sie langsam und vorsichtig in mich eindrang. Eingespielt, wie wir inzwischen waren, ging dies viel besser und bald hatte ich sie vollkommen in mir. Sie hielt inne und ich konnte merken, wie meine Muskeln sich um ihren warmen Schwanz herum entspannten, bis ich wieder das angenehme Gefühl des wohligen Ausgefülltseins hatte. Noch zwei, drei Stöße von ihr und sie glitt wieder aus mir heraus. Jetzt setzte Clara wieder an, der man anmerkte, dass sie endlich selber ficken wollte. Sie drang in mich ein und bewegte sich eigentlich zu schnell vor, doch durch Marias Vorbereitung tat es deutlich weniger weh als zuvor. Ich spürte wie ...