1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    erotisch ist eure Sprache jetzt doch nicht. - Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz!" lächelte sie mich an. Ich musste lachen, aber sie fuhr dann etwas ernster fort. „Nein, im Ernst, ich denke schon. Ich habe mich halt schon sehr früh mit Sexualität beschäftigt, weil ich gemerkt habe, dass ich anders bin als die anderen. Die Frage nach dem Warum war immer da und ich habe viel darüber gelesen. So kam ich zur Biologie. Auch heute beschäftige ich mich während des Studiums intensiv mit Sexualität." und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu „Nicht nur praktisch." „Gut für Deine späteren Schüler." „Ja, genau." lachte sie „Da können die dann mal was richtig fürs Leben von mir lernen." Aus Neugierde fragte ich sie dann, woher sie die ganzen Utensilien in ihrem Lehrmittelkoffer hatte und ob sie vielleicht auch als Domina arbeitet. Sie musste bei dieser Vorstellung lachen und erzählte mir, dass sie gar kein Interesse an BDSM habe, sondern sich die Sachen von einer guten Bekannten ausgeliehen hatte, die tatsächlich in einem Studio als Domina arbeitet. Die hätte ihr auch erklärt, wie alles anzuwenden ist und darüber hinaus noch ein paar Tricks mitgegeben, die sie mir aber nicht verraten wollte. Ich war beeindruckt, mit wie viel Engagement sie sich auf diese Woche vorbereitet hatte und auch irgendwie beruhigt, dass sie offensichtlich kein weitergehendes Interesse an BDSM-Praktiken hatte. Nadeln und Peitschen wären nämlich eher nicht so meins. Maria wollte nun ...
     von mir wissen, ob ich Single sei und wie ich dazu komme, Urlaub mit einem Escort zu machen. Ich erzählte ihr die traurige Geschichte von meinen zwei gescheiterten Beziehungen, wobei ich Wert darauf legte, kein Mauerblümchen zu sein. Ich habe durchaus viele Damenbekanntschaften und einige wären wahrscheinlich auch gerne mit mir in Urlaub gefahren (leider die falschen), aber dass ich gerne meinen sexuellen Erfahrungshorizont erweitern wollte. Und Transsexuelle gehörten bislang schlicht nicht zu meinem Bekanntenkreis.Dienstag Nach der kurzen Nacht zuvor und der Daueranspannung am Tage schlief ich diese Nacht durch und wachte am nächsten Morgen vor Maria auf. Sie lag ohne Decke auf der Seite, so dass ich freien Blick auf ihren makellosen Körper, insbesondere ihren bereits knallharten Penis hatte. Da hatte sich in der Nacht wohl wieder einiges aufgestaut. Nachdem ich ihren Körper eine Weile bewundert hatte, beschloss ich, diesen Morgen nicht wieder „vergewaltigt" zu werden. Ich rutschte vorsichtig, um sie ja nicht zu wecken, nach unten, bis ich mit dem Mund kurz vor ihrer Eichel war, fasste ihren Penis vorsichtig mit zwei Fingern und steckte die Eichel in den Mund. Ganz bewusst tat ich dann nicht mehr, als sanft zu saugen und die Eichel zärtlich mit der Zunge zu streicheln. Ich ließ meine Zunge immer wieder über den Vorhautansatz und die Harnröhrenspalte gleiten, umkreiste mir ihr die Eichel und konnte bald schmecken, wie Marias Lustsaft zu fließen begann. Unbewusst schien sie im ...
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