1. Unerforschtes Terrain 02


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bythefab

    sie sich nicht küssen würden, doch je länger er über die Aufgaben nachdachte, desto neugieriger wurde er, wie wohl der Vergleich mit Miriam ausfallen würde. Doch ein langer Kuss mit seinem besten Kumpel würde wohl noch eine Grenze überschreiten, bei der er sich sicher war, dass Mark sie nicht überschreiten wollte. Er schaute Mark an, welcher seinen Blick mit rosa Wangen erwiderte. Die Jungen schauten sich tief in die Augen. „Wir ziehen die Hosen aus oder?", flüsterte Tim. Mark hauchte, „Ja, ich denke schon. Aber ich will, dass du weißt, dass ich auch keine Angst vor einem Kuss mit dir gehabt hätte..." Er sah Tim mit glänzenden Augen an. Er fand diesen Jungen, mit seinen blonden Locken, die ihm sanft über die Augen fielen, seiner leicht gebräunten Haut, seinen Muskeln, die unter der zarten Haut leicht herausschauten, einfach wunderschön. Es war ihm egal ob er sich schwul oder bi oder sonst was nennen müsste. Hier und jetzt befand er, dass er sich zu Tim sehr hingezogen fühlte. Ohne noch weiter zu zögern beugte er sich herüber und küsste ihn. Beide versanken in einer innigen Umarmung, in der ihre Lippen sich sanft und fordernd berührten und ihre Zungen sich neugierig vorschoben und miteinander spielten. Es war ein Bild für die Götter, dachte Miriam und schob ihre freie Hand in ihr Höschen und begann sich leicht zu streicheln. Der Moment, in dem zwei so hübsche Jungen sich küssen, ist einmalig sexy, dachte sie bei sich und Röte der Lust stieg in ihr Gesicht. Auch Julia ...
     streichelte sich sanft über den Bikini Stoff, der die Muschi und ihre Nippel verbarg. Mark und Tim hatten indes alles um sich herum vergessen. Mark streichelte fein durch Tims Locken und Tims Hand wanderte vorsichtig an Marks Wirbelsäule entlang. Dieser Moment war so innig, so besonders, er hob ihn mit Mark in Ebenen, in denen die beiden ihre Beziehung nie zuvor gehoben hatten. Das Gefühl in seinem Bauch wurde zu einer lodernden Flamme der Lust, Nähe und des blinden Verständnisses mit seinem Freund. In diesem Moment waren sie eins. Ihre Lippen passten perfekt aufeinander, alles passte, der kitzelnde Atem an ihren Nasen, die Berührung der Hände in Haaren und am Rücken. Als sie sich langsam voneinander lösten, kam es Tim vor als wäre die Zeit stehen geblieben. Tief und innig schauten sie sich in die Augen und ohne etwas zu sagen, nur durch Blicke war beiden klar, was der andere empfand. „Das ist Wahnsinn", flüsterte Mark, „so etwas habe ich noch nie erlebt." Tim konnte nicht sprechen. Er blickte seinen Freund nur gläsern an. Diesen Moment würden sie nie vergessen. Miriam stand mit vor Lust offenem Mund da, die Hand weiterhin im Höschen und rieb sich die Spalte, mit der anderen die Brust. Sie wusste, als sie den Blick von Tim und Mark sah, dass da mehr als Freundschaft war. Wenn die beiden in der Lage waren, für so einen Moment zu sorgen, dann ging das tiefer, da war sie sich sicher. In dem Moment als sie sich voneinander lösten, hatte sie die seelische Verbindung förmlich greifen ...
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