brosis
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: donbone27
hatte. Es war, als wolle er austesten, wie viel dasSpermizid aushalten würde. Für einige Wochen nach dieser Nacht bat michWerner, ihm mehr von dieser Phantasie zu erzählen. Jedes Mal erzählte ichihm ein weiteres Detail. Es kam ihm wieder so gewaltig, als ich ihmerzählte, dass einige der Männer schwarz waren. Wieder wurde das Spermizideiner Zerreißprobe unterzogen."Liebling, der Gedanke an Dich mit einem schwarzen Mann raubt mir denVerstand," sagte er einmal nach einem besonders wilden Fick."Warum?" fragte ich. "Ich weiß nicht, ich denke, es ist etwas riskant,nicht?" erwiderte er. "Warum ist es riskant?""Du könntest schwanger werden. Wie würden wir das erklären?" "Es istziemlich intensiv, nicht wahr?""Ja, und wie!" stimmte Werner zu."Weißt du, ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht, weil ich bereitsschwanger war," fügte ich gedankenlos hinzu."Bereits schwanger?" fragte er geschockt. Ich wollte gerade erzählen, dassich mit Kati schwanger war, besann mich dann aber eines besseren."Baby, du wirst von Tag zu Tag versauter," unterbrach er mich. "Sichvorzustellen, dass sich eine blauäugige, blonde und verheiratete Frau, diezudem noch schwanger ist, von einer Gruppe schwarzer Männer ficken lässt,das ist echt heiß!""Nun, sie waren nicht alle schwarz," verbesserte ich ihn.Werner sah mich verwundert an und sagte dann:"Weißt du, deine Gruppensexphantasie hat ziemlich viele Details. Es hörtsich beinahe eher wie ein Erlebnis als wie eine Phantasie an." Der Ausdruckauf meinem Gesicht ...
musste mich verraten haben."Also gut, wie war es also?" forderte Werner. Ich versuchte etwas zu sagen,aber es kam mir nicht über die Lippen.Nach einer Weile brach ich in Tränen aus. Ich hatte Angst, Werner würdesich jetzt voller Wut von mir scheiden lassen wollen. Die ganze Geschichtekam durch Werners Unnachgiebigkeit heraus. Als ich fertig war, erwarteteich das Schlimmste aber alles, was er sagte war:"Gott, ich wünschte, ich hätte dabei sein können."Ich sah ihn mit meinen verheulten Augen an um ihn auf seinen Geisteszustandzu überprüfen. Ich wusste, dass Werner wusste, was für ein geiles Luder ichbin, aber ich war nicht sicher, ob er mir einen Gruppenfick verzeihenkönnte. Als er mich anlächelte, sprang mein Herz vor Freude und ich umarmtemeinen Mann ganz fest. "Du bist mir nicht böse?" fragte ich."Nein, Schatz, ich bin total geil!" Er nahm meine Hand und legte die aufseinen steinharten Schwanz. "Gott sei Dank," sagte ich."Ich würde sterben, wenn du mich jemals verlassen würdest.""Tiff, Ich werde dich niemals verlassen," sagte er. Ich sprang auf meinenMann, drückte und küsste ihn und war dankbar, dass ich ihn nicht verlorenhatte. Ich sagte ihm, dass ich ihn so sehr liebte, dass ich alles tunwürde, um ihn glücklich zu machen. Werner küsste mich und sagte dann, "Waswäre, wenn ich dich bäte, deinen Gruppenfick zu wiederholen, damit ichzuschauen oder mitmachen kann?""Ich mache alles für dich, mein Schatz," war meine Antwort. Es war besserals ich mir je hätte träumen lassen. Nach ...