Höschenspiele Kapitel 02
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byhoeschenfan
-----------------------------------Hier das zweite Kapitel von meiner Geschichte "Höschenspiele". Ich empfehle sehr, zuerst das kurze ERSTE KAPITEL zu lesen, sonst ist die Geschichte nicht zu verstehen! Achtung, liebe Leserinnen und Leser! Bei meiner Geschichte handelt es sich NICHT um eine elegante erotische Erzählung, sondern um eine unterhaltsame, etwas vulgäre, aber hoffentlich originelle pornographische Story. Sie ist total unrealistisch und ein Werk der puren Fantasie. Ich wünsche viel Vergnügen! Weitere Hinweise am ENDE des Kapitels ----------------------------------- Höschenspiele - Kapitel 2 Am nächsten Morgen erwachte Iris Kaufmann allein in ihrem Bett. Sie war nackt, bis auf ihren neusten Strapsgürtel und die schwarzen Nylonstrümpfe und räkelte sich zufrieden auf dem von getrocknetem Muschischleim und Sperma beschmierten Bettlaken aus hellblauem Satin. Sie bevorzugte bei Bettwäsche die Farben blau oder rot, denn es gefiel ihr, wie deutlich sich darauf auch noch am nächsten Tag die fleckigen Hinterlassenschaften der nächtlichen Abspritzer bewundern ließen. Während Iris ihre knisternden Nylons an dem glänzenden Satinstoff unter ihr rieb, schweiften ihre Gedanken zur süßen Clara, die gestern mit weit gespreizten Beinen vor ihr gesessen und so hingebungsvoll ihr zart-rosiges Pussyfleisch bearbeitet hatte, wie Iris es selten zuvor erlebt hatte. Das hübsche Mädchen hatte dabei mit schamrotem Kopf derart gierig von steifen Schwänzen und erregenden Demütigungen ...
fantasiert, dass Iris ihr diese Erfahrungen einfach spendieren musste. Sie griff zu ihrem Handy auf dem Nachttisch und rief bei ihrem Freund James Baker an, der in der Vorstadt in einem geräumigen Apartment zusammen mit seiner Mannschaft einen exklusiven Fickservice für die versauten weiblichen Mitglieder der Frankfurter Oberschicht betrieb. Die Männer hatten dabei nicht immer eine leichte Aufgabe, denn einige der Millionärsgattinnen waren wirklich unersättlich und erst dann richtig befriedigt, nachdem sie von fünf schwarzen Schwänzen zwei Stunden lang von allen Seiten kräftig durchgerammelt worden waren. Unter zehn Orgasmen fuhren diese völlig schamlosen, häufig schon etwas älteren, sexbesessenen Ladys nicht wieder nach Hause. Iris hatte selbst schon mehrfach beobachten können, wie diese sich nach ihren Orgien mit zitternden Knien, verlaufenem Make-up und komplett eingesauten Strümpfen von ihren Chauffeuren, verstörten Assistentinnen oder auch schwitzenden Ehemännern auf dem Weg zurück zum Wagen stützen lassen mussten, weil sie ihren ausgeleierten Mösen und runzligen Rosetten dann doch etwas zu viel zugemutet hatten. Iris nahm die Dienste der schwarzen Gentleman nur alle zwei bis drei Wochen in Anspruch, wenn sie durch Masturbation und ihre perversen Spielchen im Büro und zu Hause sexuell nicht ausreichend ausgelastet war. Für ihren Besuch mit der lieben Clara am nächsten Freitag wollte sie sich aber auch eine Extraportion Schwanz gönnen und buchte bei James den US-Amerikaner Henry, ...