Meine neue Familie 03
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
"Scheiße scheiße scheiße" rief meine Mutter und stand plötzlich auf. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah meine nackte Mutter panisch Sachen aus dem Schrank holen. Ihre Brüste wackelten dabei und ich dachte an die letzte Nacht, in der wir so etwas wie Sex hatten. Ich sah ihre harten Nippel und erinnerte mich an den Geschmack ihrer Milch. Es war eine fantastische Nacht gestern, in der ich mit der Eichel in ihr sein durfte und an ihren Brüsten nuckelte wie ein kleines Baby. "Was ist denn los, Mama?" fragte ich müde. "Wir haben verschlafen. Ich sollte doch Laura abholen." Sie warf mir frische Bettwäsche entgegen. "Kannst du mir den Gefallen tun und die Bettwäsche beziehen?" "Klar." Immerhin war sie voll von Schweiß, Sperma, Milch und anderen Körperflüssigkeiten. "Ich mache mich schnell fertig und hole deine Schwester ab" sprach meine Mutter hastig und lief aus dem Zimmer. "Deine Schwester" - das war ungewohnt, hörte sich aber irgendwie gut an. Mama zog sich schnell ein Kleid über und lief zum Auto. Ich nutzte die Gelegenheit, ging duschen und Zähneputzen und sah mir die Wohnung noch einmal genauer an. Ich schaute mir die Bilder dieser Familie an. Meiner neuen Familie. Ich blieb immer wieder vor Lauras Bildern stehen und war fasziniert davon wie attraktiv ich sie fand. Ihre Kindheitbilder sahen aus wie meine Kindheitsbilder und hätte sie nicht lange Haare, könnte sie ich sein. Doch trotz faszinierender Ähnlichkeit in der Kindheit unterschieden wir uns nun doch ziemlich ...
stark. Ich wurde zum Mann und sie zur atemberaubenden Frau. Plötzlich hörte ich das Türschloss, dass sich drehte. Ich ging in den Flur. "Na, was vergessen?" fragte ich. Immerhin war es unmöglich, dass Mama Laura so schnell abholen konnte. Doch als ich zur Tür sah, stand dort nicht Mama, sondern Laura, meine Zwillingsschwester. Es war ein Moment der still stand. Mit großen Augen sahen wir uns an und bewegten uns kein Stück. Ich stand da in Jogginghose und Shirt, sie in einem hübschen blauen Kleid, ihre schwere Tasche hielt sie in der Hand. Mir wurde ganz warm und ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Hi" wäre ein Anfang gewesen, aber ich bekam keinen Ton heraus. Laura's Augen füllten sich mit Tränen und sie ließ plötzlich die Tasche auf den Boden fallen. Mit schnellen Schritten ging sie auf mich zu und warf sich mir um den Hals. Sie drückte sich ganz fest an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich nahm sie ebenfalls fest in den Arm und konnte meine Emotionen nicht fassen. "Ich hab dich so vermisst" schluchzte sie. "Ich habe immer gefühlt, dass du da warst. Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet." Es war schön diese Worte zuhören, auch wenn ich sie nicht erwidern konnte. Immerhin wusste ich bis vorgestern nichts von einer Zwillingsschwester. Aber ich hatte automatisch eine sehr starke Zuneigung zu ihr. Vielleicht sogar stärker als zu Mama. Wenn der Moment nicht so bewegend wäre, war ich sicher, dass ich sonst eine Latte hätte. Sie löste die Umarmung leicht und ...