1. Liebe und Lust


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: gabi_x07

    halbgeöffneten Mund. Die beiden Männer standen links und rechts neben ihr und deren erregte Schwänze zuckten vor ihrem Gesicht. Christins Wangen leuchteten. Ihre Geilheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Sie streckte die Zunge weit heraus um die beiden Freudenspender zu berühren. Der eine drehte sich etwas und schob seinen Pfahl in ihren Mund. Chris ergriff den Penis des anderen und begann diesen hingebungsvoll zu massieren. Sie legte die Schenkel über beide Sessellehnen und war somit weit geöffnet. Langsam glitt ihr Finger zwischen die Schamlippen. Ein Tröpfchen ihrer Gier glänzte an den nun leicht geschwollenen Schamlippen. Vorsichtig drang sie ein und spürte die Nässe in ihrer Liebeshöhle. Vier Hände fühlte sie an ihrem Busen. Dieses Gefühl trieb sie immer weiter, machte sie hungrig auf mehr. Vor Erregung lief ein Zittern durch ihren Unterleib. Chris kniete auf dem Boden und ein Mann nahm hinter ihr Platz. Der andere schob unablässig seinen Schwengel zwischen ihre Lippen und sie nahm Peters Geruch war. Kurz öffnete sie die Augen ... Peter lag unbeweglich vor ihr auf dem Sofa. Tief ließ sie zwei Finger in die nasse Muschi gleiten und mit dem Daumen rieb sie ohne Unterlass ihren Kitzler. Leise begann sie zu stöhnen. Der Typ hinter ihr schob langsam seinen Prengel zwischen die feuchten Schamlippen, begann ihre Lust zu genießen und Chris sog kräftig an dem Speer in ihrem Mund. Die Finger in ihr waren mittlerweile tropfnass. Sie spreizte diese um die Berührung noch intensiver ...
     zu fühlen und ihr rhythmisches Stöhnen wurde lauter. Mit einer langsamen Bewegung ließ sie die beiden Finger aus der Vagina gleiten, um diese dann zur Nase zu führen. Sie mochte ihren Duft und nun wollte sie ihre Wollust auch schmecken. "Koste deinen Saft!" hörte sie eine leise Männerstimme. Durch die nur leicht geöffneten Augenlieder sah sie in Richtung Sofa und erschrak fürchterlich. Peter saß dort mit entblößtem Unterleib und massierte seinen großen Ständer. Er schaute ihr direkt in die nun weit aufgerissenen grünen Augen in denen sich Scham und Überraschung zugleich spiegelten. "Koste deinen Saft und mach einfach weiter!" sagte er leise. Christin war für einen Moment hilflos und die Peinlichkeit der Situation machten sie völlig bewegungsunfähig. Aber genau das war es doch, was sie wollte. Peter sollte ihr zu sehen, ihre Erregung spüren. Die Finger vor ihrer Nase glänzten vom Saft der Lust und der Duft war nicht ohne Reiz. Endlich löste sich Christins Anspannung und sie führte die Finger zum Mund. Ihre Zunge nahm den klebrigen Schleim ihrer Begierde wahr und ein neuer Schauer zog durch den grazilen Körper. Durch die halbgeöffneten Augen beobachtete sie Peter und ein leises Seufzen begleitete ihren rhythmisch wiegenden Körper. Peter lehnte sich zurück, betrachtete gespannt seine Frau, ihren sich immer wieder sanft aufbäumenden Unterleib. Sah die Finger in Christins saugenden Mund, die massierende Hand an ihrer Vulva und den sich im langsamen Takt der leisen Musik bewegenden, ...
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