1. Schwesternliebe 2


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    abzulenken, mich in Stimmung zu bringen. Sanft flüsterte er mir Komplimente ins Ohr, berührte mich zärtlich, wann immer sich eine Gelegenheit bot. Aber seine Augen waren nicht bei mir, sein Blick verfolgte meine kleine Schwester, wo sie auch war, was immer sie gerade tat.Wie sollte ich reagieren, wie mich verhalten?Ihm einen Korb geben?Kai und Sebastian aus dem Klub prügeln?Allein nach Hause fahren, darauf hoffen, das Nadja nebenan in ihrem Zimmer mit ihren beiden Verehrern nicht allzu laut zu Gange sein würde, während ich es mir mit meinem Vibrator und den Gedanken an Thomas schon wieder allein besorgte?Dazu hatte ich keine Lust!Ich wollte ihn.Ich begehrte ihn.Mein Höschen war feucht.Ich war geil.Vielleicht würde es anders werden, wenn wir erst allein waren?Hatte ich die Pflicht, ewig auf die kleine Schwester aufzupassen, als wäre sie ein fünfjähriges Kind?Würde es mir womöglich gelingen, Thomas in meinen Bann zu ziehen, ihn für mich zu begeistern, wenn Naddel nicht mehr physisch anwesend war?Ich musste eine Entscheidung treffen.Thomas oder die Einsamkeit.Nadja allein, ohne ihre beiden Lover nach Hause schleppen, aber sie für mindestens zwei Wochen in übelster Laune ertragen müssen? Oder für eine Nacht taub sein und mir für ein paar Stunden mein eigenes Leben verwirklichen.Den Mann, der mir gefiel in meinem Bett oder die gegenwärtige gähnende Leere in meinem Alltag ertragen.Sollte ich es wagen, meinen Mutterinstinkt und die Rationalität meiner Entscheidungen für diese ...
     eine Nacht nieder zu ringen und alles auf eine Karte setzen?Thomas sprach von Romantik ... Sinnlichkeit, machte mir Lust auf zärtlichen Liebkosungen, Sex ... Geborgenheit.Ich wollte ihn!Naddel musste mir egal sein.Ich befahl mir selbst meine Ängste und Zweifel zu ignorieren, meine innere Stimme musste schweigen.Irgendwann fand sich meine Hand auf Thomas Oberschenkel, berührten meine Brüste wie zufällig seinen Oberarm. Ich tanzte so nah mit ihm, dass ich seinen Herzschlag fühlen konnte. Seine Körperwärme und der Duft seiner Haut ließen mich irgendwie schwach, ja fast schon willenlos werden.Bewusst versuchte ich Nadjas überlegenes Grinsen zu übersehen, ließ mich küssen und wollte nur noch nach Hause um endlich das zu bekommen, wonach ich mich sehnte.***Nachdem sich endlich die Tür meines Zimmers hinter uns geschlossen hatte und ich mit Thomas allein war, ergriff mich fiebrige Aufregung. Meine Haut kribbelte, meine Nippel hatten sich aufgerichtet. Fast schon schmerzhaft drückten sie sich gegen die Innenseite meines BH. Von den Knien aufwärts brannten meine Oberschenkel wie Feuer. Zwischen meinen Beinen hatte sich eine buchstäbliche Tropfsteinhöhle gebildet. Ich wollte Sex, wollte von diesem Kerl endlich genommen und geliebt werden.Nebenbei war ich dankbar dafür, dass aus Nadjas Zimmer noch keine Geräusche drangen.Thomas ging es ruhig an. Er warf mich nicht wie erwartet einfach aufs Bett, fiel nicht geil grunzend über mich her.Nein, er stand schweigend vor mir, schaute mich fast ...
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