Familie ist alles. 4.Teil. - Sexgeschichten

Familie ist alles. 4.Teil.

Es ist ja schon für ein Mädchen etwas ganz besonderes, wenn es auf ganz liebevolle Art und Weise ihre Unschuld verliert. Ja, wenn so ein junges Ding zur Frau gemacht wird, ja zu einer richtigen Frau. Nicht mit Dildo oder so einem komischen Kram, sondern so richtig mit einem Schniedel aus Fleisch und Blut. Und dann auch noch so richtig mit dem Wunschpartner. Die einen wollen es dann mit dem Freund machen. Andere wollen den Bruder haben. Und wieder andere wollen ihren Papa dazu haben. Und einige, so wie die Inge haben dann auch noch die Mutter dabei.Dass die Eltern ihr diesen besonderen Wunsch erfüllen, macht sie besonders glücklich. Besser konnte die Inge es sich ja nicht vorstellen. Und das bisschen Schmerz, das hat sie auch schnell vergessen. Ein angenehmes Gefühl, dass sie so vorher nicht gekannt hatte erfüllt sie nun. Ja, man kann ruhig sagen, dass sie von Lust erfüllt wird, von richtiger geiler Lust. Und als ob sie das schon immer so gemacht hätte, bewegt sie sich nun ihrem Papa entgegen.„Nun mach schon, fick sie nun aber auch richtig. Du siehst doch dass sie es will.“Eigentlich hätte die Hilde das ja nicht mehr sagen müssen. Der Horst bewegt sich nun erst einmal ganz langsam in seiner Tochter hin und her. So, als ob er ertasten wolle, ob er auch nichts kaputt gemacht hat. Und die Inge geniest es wie der väterliche Pimmel bei ihr ein und ausfährt. Auch, dass er immer wieder wenn er in sie eindringt, bei ihr da irgendwo anstößt, nicht fest, aber sie spürt es doch.Immer ...

 stärker stößt er nun zu. Auch sie wird immer fordernder, will immer mehr. Bis dass er nicht mehr kann. Da setzt sie sich auf ihn. Ja, sie reitet regelrecht auf ihm herum. Dass ihr da auch Körperflüssigkeiten die Beine herunter laufen, das bemerkt sie nicht. Interessiert sie auch nicht, wo die herkommen. Die Hauptsache, sie haben beide ihren Spaß. Doch irgendwann ist für beide einmal Schluss. Wie ein röhrender Hirsch brüllt der Horst seinen Orgasmus hinaus. Und auch die Inge kann sich da nicht beherrschen. Nur gut, dass das sonst niemand hört. Und dann liegen sie erst einmal matt neben einander.„Mama, war das bei dir beim ersten Mal auch so schön? Der Egon war ja schon ganz lieb gewesen, aber das jetzt! Das war doch was ganz anderes. Papa, ich hab dich lieb.“Fast hätte sie sich auf die Zunge gebissen. Soll doch niemand wissen, dass sie sich vom Egon ein Kind wünscht. Aber nun will sie auch sehen, wie es der Papa und die Mama machen. Sie will da nur zusehen. Das sagt sie auch den beiden. Die schauen sich nun doch verwundert an. Dass sie Zuschauer haben ist für sie nichts Neues. Das machen sie öfters so mit dem Dieter und der Trude. Sie schauen sich öfters gegenseitig zu. Das hebt die Erregung an. Aber dass jetzt auch noch die Inge ihnen zusieht, das verwundert sie nun doch.Doch sie machen ihrer Tochter die Freude und sind da auch ganz zärtlich zu einander. Erst sieht es ja noch etwas steif, gekünstelt aus. Doch mit der Zeit kann man ganz gut sehen, dass die zwei sich wirklich ...