Peggy und Joe
Datum: 08.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: monikamuellerstuttga
konnte auch nicht schlafen", antwortete ich und mein Blick wanderte wie von selbst zu seiner Körpermitte. Vergessen war meine Nachdenklichkeit, die mich nach unten getrieben hatte, vor allem als ich sah, wie Dad mich ebenfalls von einem Moment auf den anderen von oben bis unten musterte und sich sein Schwanz dadurch aufrichtete.Doch der Moment dauerte nur kurz, dann straffte er sich kurz und wich vom Poolrand zurück.„Entschuldige bitte ... ich ...", begann er und wusste wohl nicht, was er sagen sollte. Aber er setzte an, um zu verschwinden. Sein Steifer war ihm sichtlich peinlich, oder möglichweise eher die Tatsache, dass ich, seine Tochter diesen vor seinen Augen verursacht hatte.„Warte Daddy!", rief ich aus, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben. Ich wollte einfach nicht, dass er ging. Gleichzeitig trat ich ihm entgegen, auch um ihn den Weg etwas zu versperren. Natürlich hätte er ausweichen können und an mir vorbei. Doch soweit dachte er wohl nicht sondern wich beinahe erschrocken zurück. Als ich weiter auf ihn zuging wich er aus, soweit es eben ging, bis die Wand ihn stoppte. Erst jetzt schien ihm die Surrealiät seines Handelns bewusst zu werden. Er straffte sich erneut etwas.„Ja Peggy?", antwortete er eigentlich viel zu spät.Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht wirklich bewusst, was ich da eigentlich tat, doch plötzlich wurde mir alles klar.„Daddy, ich weiß warum du hier bist", konnte ich es doch noch nicht aussprechen.„Warum?", fragte er und sah mich an.Ich fühlte ...
einfach, dass er in etwa dasselbe dachte wie ich und wusste, dass er es niemals aussprechen würde. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und trat noch einen Schritt auf ihn zu. Sein harter Schwanz bohrte sich auf das kleine Stück Stoff am Bauch meines Monokinis, und trotzdem fühlte ich die Hitze, die von ihm Ausging. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein.„Was ... was tust du ... du da?", stammelte mein Vater obwohl ich so tat, als ignorierte ich seine Körpermitte.„Daddy ich liebe dich", flüsterte ich ihm zu und lehnte mich an ihn, berührte mit meiner Stirn seine, „Nicht nur so, wie eine Tochter ihren Vater liebt. Ich begehre dich auch ..."Ein erregender Schauer durchfuhr meinen Körper bei meinem Geständnis.„Aber ... aber das ... das geht nicht!", erwiderte Dad, doch er wehrte sich nicht, als ich mit einer Hand zärtlich über seinen Hals strich und sein Gesicht mit sanften Küssen bedeckte.Ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper.„Bitte Peggy ... das dürfen wir nicht", versuchte er es erneut.„Ich weiß Daddy, aber es ist mir egal. Niemand kann es sehen", versuchte ich ihn zu beruhigen, jedoch nur mit Worten, denn ich presste meinen Unterkörper an ihn und rieb mit meinem Monokini an seinem Harten.Dieser drückte sich nach unten an meinen Venushügel und der Gedanke ihn so zu berühren, ließ mich leise aufseufzen.Das war wohl auch für Dad zu viel und brach seinen Widerstand endgültig. Er drückte mir sein Becken entgegen und zog mich noch etwas mehr an ihn.„Oh Daddy, ich ...