Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 03
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Himmel erneut verdunkelte und gewaltige Gewitterwolken ein Unwetter ankündigten. Sie waren zu weit vom Ferienhaus entfernt, um einem Platzregen zu entgehen, sodass Michael vorschlug, anderweitig Unterschlupf zu finden. Sie entdeckten eine alte Scheune, die an einem Feldweg lag und ihre nächstliegende Alternative darstellte. Im Laufschritt erreichten sie das alte Gebäude. Neben diesem stand ein alter Traktor, der schon bessere Tage erlebt zu haben schien. Insgesamt wirkte die Scheune nicht so, als würde sie regelmäßig genutzt. Sie fanden ein Tor und Michael zeigte sich erleichtert, dass die Scheune nicht abgeschlossen war. Zwar hing ein verrostetes Vorhängeschloss am Eingang, doch hatte man es offen gelassen. Michael schob das Tor auf und zu dritt schlüpften sie eilig ins Innere. Draußen prasselte der Regen unaufhaltsam auf den Boden und nährte die großen Pfützen. Es sah nicht so aus, als würde sich das Wetter bald wieder beruhigen. Im Innern der Scheune hatte sich die warme Luft des Tages gestaut, sodass den Regenflüchtlingen angenehme Temperaturen entgegenschlugen. Die Scheune war in ein diffuses Licht getaucht. Durch zwei Öffnungen an den Wänden fiel fahles Licht herein. Da es draußen durch den Sturm ebenfalls dunkel war, blieb es auch in ihrem Zufluchtsort eher düster. Michael blickte sich um und erkannte, dass die Scheune über einen Heuboden verfügte, der über einer Leiter zu erreichen war. Im erdnahen Bereich standen ausgediente Geräte, lagen Werkzeuge herum, ein ...
alter Pflug sowie aller mögliche Krimskrams für Erntezwecke bedeckte den Boden. Scheinbar hatte niemand mehr Verwendung für die Geräte. Es wirkte alles andere als gemütlich und war nicht geeignet, sich für längere Zeit aufzuhalten. „Lasst uns mal oben nachsehen, ob wir es uns da gemütlich machen können", schlug Michael vor. Er ging voran und erklomm die Sprossen der Leiter. „Passt auf ... Einige Sprossen sind morsch." Sarah und Susanne warteten, bis das Familienoberhaupt oben angelangt war und rief: „Alles klar. Hier können wir bleiben." Sarah folgte ihrem Vater als Erste. Zum Schluss wagte Susanne den Aufstieg auf den Boden. Oben angekommen erkannten die drei, dass überall Heuballen und lose Haufen getrockneten Heus lagen. Durch eine Dachluke fiel Licht auf den Heuboden, sodass sie sich zurechtfinden konnten. „Nun ja ... Besser als nichts", stellte Michael zufrieden fest. „Mir ist so kalt", erklärte ihm seine Tochter und zitterte sichtbar. „Wir sollten die nassen Klamotten ausziehen", schlug Susanne vor und ging mir gutem Beispiel voran. Sie zog sich die vollkommen durchnässte Hose aus und legte sie über einen Heuballen. Unter ihrer Regenjacke war ihr T-Shirt trocken geblieben, sodass sie dieses anbehielt. Sarah schlüpfte aus ihrer engen Jeans und trennte sich von ihrem Oberteil. Entgegen dem Rat ihres Vaters hatte sie auf das Tragen einer Regenjacke verzichtet und war nun nass bis auf die Knochen. Nur noch mit ihrem Höschen bekleidet schmiegte sie sich an Susanne, die sie ...