Die neue Azubine - Teil 2 - Die Weihnachtsfeier
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: capt-nemo
an und sagte ihr ich würde mich an den Deal halten und müsste das dem Chef leider mitteilen. Na ja, dann flehte sie mich an das bitte nicht zu tun und fragte, was sie denn noch tun könne, damit ich es nicht mache. Tja, dann habe ich die Chance ergriffen, mit meinem Schwanz gedacht und sie aufgefordert mir einen zu blasen.“ „Und das hat sie dann gemacht? Sie ist nicht zum Chef gerannt?“, fragte er immer noch ungläubig mit offenem Mund, mittlerweile kam unsere Pizza. „Habe ich erst befürchtet und ich wollte mich schon selbst dafür schlagen. Aber nein, sie hat meine Hose aufgemacht und ihn in dem Mund genommen. War mir erst zu zögerlich und zu zaghaft, da hab ich sie gepackt und das Ding selbst reingeschoben.“ „Geil. Und das hat sie mit sich machen lassen?“ „Ja sie hat dann geröchelt und leicht gewürgt als ich den mit etwas mehr Wucht in den Hals geknallt habe. Da bat sie mich aufzuhören, das wäre zu hart. Naja aber ich war so geil, hab ihr dann die Alternative angeboten, dass sie sich auch über den Tisch legen kann, damit ich sie ficke.“ „Alter. Ich weiß ja, dass du abgezockt sein kannst, aber das Junge, ist echt krass.“ „Hab sie dann von hinten gefickt und ich denke es hat ihr gefallen, zumindest ist sie am Ende auch gekommen, nachdem ich ihr alles reingepumpt habe.“ „Ey Alter jetzt wird’s…du willst mir doch nicht erzählen, dass du diese junge, kleine, enge, geile Möse auch noch blank gebumst und ihr dein Sperma reingefeuert hast!?“ „Doch genau das.“ „Juuuuuuunge. Ich kann ...
nicht mehr. Jetzt hab ich auch einen Ständer. Scheiße Mann. Und wie ist ihre Fotze? Noch schön eng?“ „Oh ja richtig eng. Ich hatte zwischendurch das Gefühl ich würde sie in den Arsch und nicht in ihre Fotze ficken.“ „Fuuuuuck, ist das geil. Okay Plan, wir müssen die Sau irgendwie dazu bekommen mich auch mal ran zu lassen.“ „Hahaha. Schmiede du mal deine Pläne, ich werde jetzt erstmal versuchen bei uns wieder Normalität rein zu bekommen. Immerhin ist sie noch einen Monat bei mir. Das jeder Tag so läuft wie heute Vormittag kann ich nicht gebrauchen.“ Mit diesen Worten standen wir auf, bezahlten und gingen wieder an die Arbeit.In den nächsten Tagen verlief es auch noch etwas angespannt. Bis auf die dienstlichen Gespräche sprachen Karo und ich nur wenig miteinander. In der zweiten Woche wurde die Stimmung jedoch wieder besser, wahrscheinlich weil wir beide langsam anfingen nicht mehr pausenlos daran zu denken, was wir getan hatten. Am Ende war es wieder so wie anfangs, wir verstanden uns gut. Etwas komisch wurde es dann nochmal als ich ihr zum Schluss meine Beurteilung gab. Von zu spät kommen oder schlechtem Arbeiten war natürlich nichts zu lesen, schließlich halte ich mein Wort, wenn ich es gebe. Dann war ich wieder alleine in meinem Büro und alles lief wie gewohnt, als wenn nie etwas gewesen wäre. Warum auch, schließlich wusste außer mir und Karo nur noch mein Kollege, was in meinem Büro passiert ist. So vergingen dann auch die nächsten Monate. Mein Kollege schmiedete immer noch ...