1. Das Meisterstück


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byLadyTanja

    mehr sicher. Wenn ich nun nach Hause fahre, sehe ich Johnny vielleicht nie wieder. Wenn ich aber hierbleibe soll ich mit einer unbekannten Anzahl an Männern Sex haben. Ich hatte ja diesbezüglich überhaupt keine Erfahrung, denn außer mit Johnny und meinem Mann hatte ich noch mit niemandem geschlafen. Und mit mehreren Fremden schon gar nicht. Andererseits, Hmmm - wer weiß. Am Ende gefällt es mir ja sogar. Zaghaft beschloss ich es zu versuchen, mit dem Vorbehalt jederzeit abbrechen zu können. Johnny war sichtlich froh, dass ich mich so entschieden hatte. Er sagte ich solle mich gleich hier ausziehen da er mich nackt einfach am schönsten fand. Ich entledigte mich also meiner ohnehin spärlichen Kleidung und legte sie in einen dafür bereitstehenden Korb. Da stand ich nun, splitterfasernackt und zitterte am ganzen Leib. Nicht weil es so kalt war, sondern vor Aufregung und Nervosität. Zärtlich nahm Johnny meine Hand und führte mich hinein. Ich war total unsicher. Es war ein großer, stilvoll eingerichteter Raum. Eine riesige Wohnlandschaft fand sich in einer Ecke und gegenüber stand ein großer Tisch an dem bereits fünf (!) Männer saßen. Ich drückte Johnnys Hand ganz fest und wollte am liebsten auf der Stelle kehrtmachen. Doch Johnny brachte mich zielstrebig zum Tisch. Alle Männer wirkten sehr gepflegt und sahen zugegeben auch ganz gut aus. Der Tisch war gedeckt mit einer großen Schale voll mit Weintrauben. Auch zwei Sektkübel standen schon bereit sowie einige Gläser. Johnny stellte ...
     mich jedem einzelnen vor. Die Herren waren sehr höflich. Jeder erhob sich und gab mir die Hand. Auch wenn ich mir dabei so ganz nackt etwas komisch vorkam, so tat es mir gut zu spüren, dass es sich bei den Herren offensichtlich nicht um irgendwelche Rüpel handelt. Sie alle wussten sich trotz meiner Nacktheit sehr gut zu benehmen. Der letzte in der Vorstellungsrunde war übrigens der Hausherr. Er hieß mich ganz besonders willkommen. Seine Blicke allerdings klebten dabei förmlich an meiner frisch epilierten Pussy. Der Hausherr bat mich bei sich Platz zu nehmen und erstmal ein Gläschen auf den heutigen Abend zu trinken. Johnny setzte sich ans andere Ende des Tisches. Mir war nun richtig komisch zumute. Johnnys vertraute Nähe war so nicht gegeben, und mein Mann war auch nicht da. Der Hausherr zu meiner rechten und ein anderer fremder Mann zu meiner linken. Ich saß also splitterfasernackt zwischen zwei fremden Männern - Naja.... Beide musterten mich mit lüsternen Blicken. Der Hausherr sprach erst einen Tost auf den Abend und dann einen auf mich aus, während der andere seine Finger nicht von meinen Schenkeln lassen konnte. Im Moment war mir das alles sehr unangenehm! Nach einer Weile bat mich der Hausherr doch zu erzählen was ich schon alles mit Johnny erlebt habe. Und wenn möglich in allen Details. Während ich versuchte die aufdringlichen Finger meines Sitznachbarn zu kontrollieren welche sich schon mit der Anatomie meiner Knospe beschäftigten, blickte fragend rüber zu Johnny. Dieser ...
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