Ehekrach und Eheglück
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
verschwanden im Haus. Anton blieb auf der Terrasse. Was war da denn passiert? Im Schlafzimmer räumten beide die größeren Teile zusammen. Lisa sah zu Rita und kicherte "Was ist, Lisa?" "Du hast das alles zerschlagen?" "Ja, bis Anton mich davon abgehalten hatte." Lisa sah sich um "Da ist eine Menge kaputt gegangen." Sie sah auf die Wäsche auf dem Bett und fragte "Und deine Kleidung?" "Da ist nicht sehr viel übrig geblieben. Montag muss ich mich neu einkleiden." Rita zeigte an sich runter "Für das Wochenende muss das reichen." Sie legten die Einzelteile zusammen, Rita rief aus dem Fenster "Faulpelz, du musst das Zeug runtertragen, wir sind fast fertig. Ist heute Abend nicht alles raus, schlafe ich mit Lisa in deinem Bett." Lisa fragte "wie soll ich dich nennen?" "Rita, wie denn sonst." Anton fing an, die Teile nach und nach auf den Garagenhof zu tragen. Immer wenn er die Frauen sah, kicherten sie. Einmal sah Rita, wie Lisa hinter Anton hersah. "Gefällt er dir?" "Ja, er ist aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, und macht einen nicht frech an." Sie sah zu Rita "ist das der ideale Ehemann?" "Keine Ahnung, meiner war das nicht immer. Ach was fast nie. Er war am Anfang nur gut im Bett." "RITA" "Ja, stimmt aber." Rita setzte sich wieder aufs Bett. "Gestern war unser Hochzeitstag. Erst beschenkt er mich, und dann erzählte er mir von seiner anderen Familie. Du hast bald zwei Geschwister." "Ja, Mama ist wieder schwanger." "Und ich wollte seit Jahren noch ein Kind. Wir waren also Essen, ...
ich hatte mich besonders sexy angezogen. Als wir hier im Zimmer waren, ich hatte nur noch die Strümpfe da an (Rita zeigte auf Strumpfgürtel und Strümpfe, die auf dem Bett lagen), eröffnete er mir, dass er mich verlassen werden. Dass er noch eine Frau habe, und mit ihr Kinder." Rita sah Lisa an "Wusstest du, dass Anton nackt schläft?" "Nein, aber das mach ich auch." "Na ja, ich habe, nachdem er gegangen war, einen Rappel bekommen und alles klitzeklein geschlagen. Mit den Tischbein da." Rita sah Lisa an "Ich wusste gar nicht, dass ich so stark sein kann." "Und dann?" "Anton kam und hat mich festgehalten. Dann hat er mich in sein Bett gelegt und beruhigt. Doch ich wollte nicht. Ich wollte mich nicht beruhigen." Lisa sah Rita an "Du warst nackt?" "Ja, im Prinzip. Ich hatte ja nur noch Strümpfe und Strumpfgürtel an." "Und er war nackt?" "Ja, wir waren beide nackt." "Und?" Rita sah Lisa an "Er ist gut, er ist richtig gut. Auf den Mann will ich nie wieder verzichten." "Rita, er ist dein Sohn." "Na und. Er ist ein Mann, wie ich einen Mann haben will. Wie du einen Mann haben willst." "Wie?" "Na, er ist aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, macht einen nicht frech an. Der ideale Ehemann. Besonders, da er auch noch gut im Bett ist." "RITA." "Ja, Lisa. Willst du ihn mal testen?" Rita ging zur Tür, Anton war nicht da. "Komm", sie zog Lisa ins Zimmer und zog sich den Badeanzug aus. "Los, ausziehen." "Rita, das geht nicht." "Ach was. Komm, mach mit. Das wir lustig." Sie deute Lisa an, die ...