1. Die geile Lust-Sekte Teil 13


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    einen Grund hätte, wegen irgendetwas verärgert zu sein. Also kannst du ganz entspannt bleiben!" Das beruhigte Lisa tatsächlich erst mal, obgleich sie kurz zu überlegen schien, ob sie nochmals genauer nachhaken sollte. Aber vermutlich sagte ihr der ihr bislang bei Pascal noch unbekannte, verbitterte Ton in seiner Stimme, dass sie dies besser unterlassen sollte. Jedenfalls wusste sie damit so wenig anzufangen, dass sie die nächste Frage lieber ihrer Cousine überließ, die eigentlich Pascals Launen besser kennen musste als sie. In der Tat schaute Beatrice irritiert drein, nachdem sie Pascals Erwiderung vernommen hatte. Durch jahrelange Erfahrung im Umgang mit ihrem Bruder wusste sie, dass etwas bei ihm in der Interaktion mit der ihr unbekannten Pfalzgräfin und Gastgeberin Ursula zumindest nicht so gelaufen sein musste, wie es sich Pascal vorge-stellt haben mochte. Da fiel ihr auch noch auf, dass Pascal jetzt andere Kleidung trug, als er es getan hatte, als sie auf dem Anwesen angekommen waren. Diese Feststellung nutzt sie als Aufhänger für eine vorsichtige und trotzdem bewusst locker formulierte Frage: „Sag mal, hast Du Dich zwischendurch umgezogen? Das sind doch nicht Deine Sachen, mit denen Du hergekommen bist. Ist bei Dir alles klar? Wie ist es denn mit unserer Gastgeberin gelaufen? War es für Dich nicht schön?" Ihren Versuch sein Gemüt etwas zu besänftigen, nahm Pascal wohlwollend zur Kenntnis. Außerdem schien seine Schwester ein offensichtlich ehrliches Interesse daran zu ...
     haben, wie er sich nach seiner vielleicht ersten, nicht uneingeschränkt positiven Erfahrung in der Lust-Sekte fühlen mochte. Das rechnete er ihr hoch an. Trotzdem war er nicht bereit dazu, Details seines Erlebnisses mit Ursula preiszugeben und erwiderte aus diesem Grund ausweichend: „Na und? Ich habe mich gerade umgezogen. Ist doch kein Problem, oder? Und auch sonst ist alles in Ordnung - auch mein Kontakt mit Ursula. Nur das Ende war im wahrsten Sinne des Wortes für meinen Geschmack echt beschissen. Aber ansonsten ist alles klar. Jetzt suche ICH mir aber mal wieder jemanden aus, mit dem ich Bekanntschaft machen möchte." Dem ließ er ein halbherziges Lächeln folgen, um seiner Schwester zu signalisieren, dass mit ihm wirklich alles in Ordnung war. Beatrice schaute zwar ihren Bruder für einige Sekunden skeptisch und forschend an, entschied sich dann aber wohl dafür, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Das war Pascal sehr lieb. Ohnehin dauerte es nicht mehr sehr lange, bis die anwesenden Gäste von ihrem Gastgeber, dem Pfalzgrafen, und zu Pascals Erleichterung nicht zusätzlich noch der Pfalzgräfin Ursula mit ihm gemeinschaftlich begrüßt wurden. Dabei fasste sich der Pfalzgraf erfreulicherweise ausnehmend kurz, da sich die meisten der Gäste ohnehin schon länger auf der Burg, wie er es nannte, aufhielten und nun sicherlich hungrig das Dinner erwarteten. Tatsächlich war Pascal inzwischen ziemlich hungrig. Nebenbei hoffte er, während des Essens seinen Kopf wieder frei zu bekommen, um ...
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