1. Die Ehe von Torsten & Chantal


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJens_M

    schlafen ja auch so regelmäßig mitsammen und dann wird das dann schon klappen. Und immerhin kam die Idee zum zweiten Baby erstmal ja von ihm. Also bitte! Dies vermeintlichen Signale merkte aber auch noch jemand anderer. Dieser Grillnachmittag verlief anfänglich wie üblich. Jan machte wie immer seine dummen, anzüglichen Witzchen und ich fand ihn grade heute besonders peinlich. So war ich auch froh, das wir rasch zu Ende gegessen hatten und ich mich sogleich mit dem abräumen des Tisches beschäftigen und mich dann mit Dolly zurückziehen könnte. Ausgerechnet heute unterhielt sich meine Freundin Dolly aber auffallend gut mit meinem Mann Torsten, somit war Jan seinen eigentlichen Gesprächspartner für heute vorerst los. Leider! Er bot sich deshalb an, mir beim abräumen des Geschirrs zu helfen, was er erstaunlicherweise vorzüglich konnte. Bald standen wir ganz alleine in meiner Küche, umringt von schmutzigem Geschirr. Obwohl mir meine Küche sehr vertraut war, spürte ich auf einmal, dass etwas Eigenartiges in der Luft zu liegen schien. Ein besonderer Duft, ich kannte das noch nicht, es war mir unheimlich und neu. War Jan anfänglich noch hilfreich, so hatte er mich nun genüsslich dabei beobachtet, wie ich den Spüler einräumte. „Weist du, du hast einen richtig tollen Popo. Soweit man sie erkennen kann auch echt knackige Brüste, und wie ich vermute auch ganz sicher eine zuckersüße Möse" und schon hörte ich wieder sein alles übertönendes freches, präpotentes Gelächter. „Ach Jan, bist ...
     du dir nicht selber Peinlich" wehrt ich gelangweilt seine plumpe, aber ganz deutliche Anmache ab ohne ihn dabei anzusehen. Aber Jan lies nicht locker und legte noch einiges nach. „Aber ja doch, dein Popsch ist viel geiler und knackiger als der von meiner Dolly. Und auch deine Brüste finde ich entzückend. Ich habe mir das schon immer gedacht seit wir bei euch zu Besuch kommen. Nur getraute ich mich bislang noch nie es dir so deutlich zu sagen". Jans Blick war nun echt eigen geworden. Meinte er sein Kompliment über meine Köperformen etwa doch ernst? Er war ja nun absolut nicht zurückhaltend, ging es mir blitzartig durch den Kopf. Was will er, was hat er vor? Ich versuchte es abzuschütteln und wendete mich erneut mehr von ihm ab. „Ach Jan, komm lass die Dummen Sprüche und hilf mir lieber weiter beim wegräumen" wischte ich nochmals ablehnend seine direkte Annäherungen vom Tisch. Ich spürte aber instinktiv, dass mich Jan mit seinen Augen fixierte, fest hielt. Ich wurde etwas unruhig. Seine Stimme hatte nun etwas Fesselndes in sich. Sein Blick fand nun doch einen Weg zu meinen Augen. Ich kannte solche Blicke schon, sie machen einen als Frau wehrlos. Als ich ihm erneut den Rücken zuwendete um etwas in das Küchenkasterl zu stellen, spürte ich Jans Hände fest an meiner Taille. Ich wollte mich umdrehen und darauf heftig reagieren, ihn erneut bestimmt zurückweisen, doch Jans fester Griff erfüllte mich plötzlich mit großer Lust. Ich war sehr überrascht davon und auch fast wie gelähmt ...
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