1. Die Ehe von Torsten & Chantal


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJens_M

    Ehebett lagen war natürlich eine andere Geschichte. Hätte mir jetzt jemand die Augen geöffnet und gesagt: Torsten könne ja, selbst wenn er wollte nicht da sein weil er doch für die Familie im Ausland Geld verdient, ich hätte Jan rausgeschmissen. Aber es war niemand da, der mir eben solches sagte. Nur der Jan. Und der hatte ja bekanntlich anderes im Sinne. Und auch meine Hormone spielten Jan in die Hände. Und so kam es, unaufhaltsam dazu das etwas passierte, es so nun kommen musste. Ich wollte ihn nun einfach sehr den Jan, keine Ahnung warum. Jan kam nun täglich, half mir bei der Hausarbeit und weil er ja auch vom Fach ist, kümmerte er sich sehr viel um meine kleine Parfümerie. Somit blieb mir viel mehr Zeit für meine Tochter und meinen Sohn. Die Telefonate mit Torsten wurden auch weniger. Er sprach öfters von großen Problemen mit den dortigen Behörden und auch die Mitarbeiter welche er einschulen sollte sein alles andere als motiviert. Immer nur sprach er von „seinen Problemen", wie es mir ginge und was seine Kinder machten wurde immer seltener Thema. Alles dreht sich beim telefonieren immer nur um „seine Probleme". Nie um mich. Die Frau welche allein daheim war. Jan aber war sehr oft bei uns. Und wenn ich Benjamin stillte, so streichelte er mit einer Hand mich und der anderen auch ihn. Warum er nicht daheim bei seiner Frau Dolly war interessierte mich komischerweise bald nicht mehr. Auch das sich meine Freundin Dolly scheinbar nicht mehr für mich interessierte fiel mir zwar ...
     auf, machte mir aber auch nichts mehr. Ich hatte mich auch hier bereits völlig verändert. Hatte sich etwa Dolly auch schon von Jan getrennt weil er sie nicht schwängerte? Eigenartig, aber es war mir in dieser Sekunde total egal und ich befasste mich nicht weiter damit. Ich hatte ja andere Sorgen und zum Trost genüssliche Gesellschaft durch Jan. Und die dominierte mich fortan, wurde nun auch wieder vermehrt erotisch. Spielsachen für die Großen gab es ja durch meinen Eros-Laden noch immer genug, und seine Phantasie hatte Jan mir schon vor Monaten als ich mit Benjamin schwanger war kundgetan. Wieder die Pille zunehmen war mir noch nicht in den Sinn gekommen. Auch wäre es so kurz nach einer Entbindung sowieso nicht so einfach dachte ich. Und als Stillende noch dazu, also alles zu kompliziert erstmal für mich. Unterbewusst haftete ich mich auch an die Annahme, solange man stillt, ist man eh weniger Empfängnis bereit und somit gewissermaßen geschützt. Benjamin stillte ich regelmäßig. Abends immer im Ehebett bevor ich ihn in sein eigens Kinderbettchen am Kopfende legte. Und in letzter Zeit, übernachtete Jan auch immer öfter bei uns. Es bürgerte sich fortan ein, dass mich Jan während ich meinen Sohn stillte an meiner Knospe massierte. Das genoss ich und irgendwie beruhigte es auch meinen Sohn sehr. Denn immer wenn ich ihn so stillte, trank er besonders reichlich und schlief dann auch die ganze Nacht schon durch. Was, wenn Jan nicht abends anwesend war und mich liebkoste nicht so oft ...
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