1. Die Ehe von Torsten & Chantal


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byJens_M

    von ihm, glaubte Dolly diese Diagnose aber nicht so ganz. Und so versuchte sie es halt ewig weiter mit ihm. Aus Jans pragmatischer Sicht, ohne jede Erfolgschance. Das er mit Dolly noch zusammen sei, wäre halt nicht mehr dieses Liebe wie einst, eher Zufall. Nicht zuletzt aber auch wegen dem fabelhaften Sex mit ihr. Den fände er ja weiter fantastisch. Weil aber auch für ihn ein Kind ein Traum wäre, so sei er halt auch nebenher aktiv. Im Übrigen gehe er, Jan auch davon aus, dass mein zweites Kind welches ich nun erwarte auch von ihm sei, denn nach seinen Gesundheitstests habe er ja schließlich Spermaqualität Klasse 1A! Und dem allem nicht schon genug, legte Jan auch noch nach. Torsten könne ja um nun einen Ausgleich zu schaffen seinerseits Dolly einen Dicken Bauch machen. Da war sie also wieder! Jans präpotente, bestimmende, hässliche Art. So wie er mir das nun alles ins Gesicht sagte, blieb mir jetzt erstmal der Mund offen. Jan hatte scheinbar doch tatsächlich allen tollen, geilen, lustvollen, herrlichen Sex mit mir nur gemacht, um mich (heimlich) zu schwängern. Und vielleicht war es ihm ja auch schon gelungen? Ich lies mir aber meinen ungeheuren Schock nicht anmerken, sondern schubste Jan dann nun doch bald aus meinem Büro. Unfassbar, dieser Typ! Freilich musste auch ich damit rechnen, dass er der Treffende sein könnte. Doch das er es ganz bewusst darauf anlegte.....,bumm, wauuu, das musste ich erst mal verdauen. Das hat schon eine andere Qualität. Etwas das mir nun ...
     vielleicht schnell Aufklärung bringen könnte war der Umstand, ich führte Tagebuch. Da hatte ich alle Begegnungen mit Datum eingetragen, an denen ich mich mit Jan vergnügte. Der Geburtstermin war nun auch errechnet, und so versuchte ich mir auszumahlen ob Jans Chance der Vater zu sein wirklich intakt waren. Bisher verdrängte ich dieses Thema ja gekonnt. Was nun aber angesichts meiner Babykugel nicht mehr möglich war. Letztendliche Sicherheit bekomme ich wohl erst bei einem richtigen Test im Krankenhaus, aber meine eigene Kalkulation präferierte zum Glück meinen Mann Torsten. Jans künftige Vertreterbesuche blieben nun mal ohne erotische Auswirkungen. Dazu habe ich mich selbstsicher nun doch entschlossen. Und blieb dabei nun auch überraschenderweise standhaft. Auch haben wir vereinbart, so bald der Winzling da ist wird gleich getestet. Jan war nicht nur ein Arsch, er konnte auch sehr lieb sein. Konnte wenn er wollte. Und die letzten Monate war er es zu mir sehr. Ja Sehr! Deshalb traute ich ihm, dass er Torsten gegenüber weiter schweigen wird. Mein Bauch baute seinen Umfang sichtlich weiter aus und Sex gab es nur mehr mit meinem Mann Torsten. Freilich war es wundervoll mit ihm. Mein Mann bevorzugte vornehmlich meine Knospe und meinen Mund zu liebkosen, auch an meinem Nabel konnte er ewig verweilen. Bislang hatte ich damit auch immer mehr als genug. Das kneten meiner Pobacken und das herrliche zwirbeln meiner Brustnippel lag ihm, Torsten aber weniger. Auch das mich rasieren war für ihn ...
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