Dieser Bengel. Teil 7. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 7.

Ach ist das herrlich. Ein Wochenende so ganz unter sich. Doch das schönste dabei ist, dass eigentlich alle vor haben, dass es zum Sex kommt. Die Grete möchte ganz gern dass der Papa sie zu einer richtigen Frau machen. Der Fred möchte ganz gern seine Mutter beglücken. Die wiederum möchte zum einen sehen wie ihr Mann die Kleine beglückt. Die will ja, dass die Mutter dabei ist. Aber sie möchte auch mit ihrem Sohn zusammen sein. Aber erst möchten die Kinder sehen, wie die Eltern glücklich sind.Das muss man gesehen haben, da sind zwei Männer, Männer, na ja. Aber beide sind eben ganz spitz. Und die beiden Frauen, sagen wir eher, eine Frau und ein Mädchen. Nun ja, so jung ist sie aber auch nicht mehr. Da hat doch die Maria den Pimmel ihrs Gatten in der Hand und meint:„Na Bernd, welche Wurst ist jetzt besser. In die ich eben rein beiße, oder die, die ich gerade in der anderen Hand habe.“Dabei drückt sie ihre Hand besonders fest. Das geht doch nicht. Die Kinder sind doch dabei. Doch zum anderen, sie wollen ja auch mit ihren Kindern etwas anfangen. Dier Maria will ja und der Bernd, der ist auch ganz spitz.„Dann mach doch mal die Beine auseinander. Mal sehen welche Wurst dir da besser gefällt.“„O ja Papa, das möchte ich auch mal sehen. Mama, die eine oder die andere Wurst.“„Seid ihr des Wahnsinns. Würdest du dir etwa eine Bratwurst da unten reinstecken. Nun komm schon her du Wüstling. Leg die Wurst weg und lass uns einmal ganz lieb zu einander sein.“Das ist das Stichwort. So schnell ...

 kann der Bernd nicht schauen. Die Maria ist in die Hocke und hat nun seinen Pimmel erst einmal im Mund. Ach wie hat sie doch ihren Bernd lieb. Und dass sollen die Kinder nun auch ruhig sehen. Ja, er ist bei ihr die Nummer eins. Und das wird er auch bleiben. Da kann auch der Fred nichts ändern. Doch der kommt gleich hinterher.Doch nur mit in den Mund nehme ist es beim Bernd nicht abgetan. Da liegt die Maria auch schon im Gras. Ja, sie liegt da um ihren Mann empfangen. Ihre Blicke gehen hin und her. Sehen die Kinder auch was der Papa nun da macht? Da dringt der Pimmel doch ganz langsam in die Mutter ein.„Hast du gesehen, der Papa hat das ganz langsam gemacht, mit viel Gefühl.“„Ach, was du erzählst. Hast du etwa schon so einen bei dir drin gehabt?“„Warte mal, wenn der Papa mit der Mama fertig ist, dann bin ich dran. Den bekomm ich dann auch so zart.“Fast hätten sie sich doch gestritten. Doch die Eltern beschwichtigen sie. Es ist ja eine ja, nein ausgemachte Sache, dass die Eltern dann auch mit den Kindern vögeln. Doch erst wollen diese es mit einander tun. Da geht es eben nicht, dass der Papa nur mal schnell seinen Schniedel bei der Mutter reinsteckt und dann abspritzt. Die zwei zeigen den Kindern erst einmal was es heißt sich zu lieben. Da wird die Mama, der Papa, erst einmal so richtig leb gehalten und geschmust. Was immer es auch heißen kann und soll.Sie haben ja auch jede Menge Zeit. Es ist eben eine herrliche Sache, wenn sich zwei ganz unbefangen lieben. Da haben so einige ...