Im Namen der Kirche
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
sie wurde gedrängt, eine komplizierte Pfarrei zu übernehmen. "Bitte, die Stelle ist zwar in einer Großstadt, und wir können verstehen, dass sie mit ihren Kindern lieber auf dem Land bleiben wollen, aber wir brauchen jemand wie sie. Jemand, der einen guten Ruf hat und unglaublich gute Arbeit leistet." Als sie hörte, wo sie hin sollte, zögerte sie noch mehr, doch alle, auch ihre Kinder und ihre Eltern, drängten sie zur neuen Stelle. Es war in der gleichen Stadt, in der auch Joschua seine Stelle gehabt hatte. Der Nachfolger als katholischer Pfarrer war ein Kotzbrocken, wie es ihr neuer Vorgesetzter gesagte hatte "Der Pfarrer Kleingeist wäre ideal, sie und er würden sicher gut zusammen arbeiten, leider ist er ja verstorben." Als sie Tränen in den Augen bekam, sah sie ihr Vorgesetzter an "Er war mein Bruder" sagte sie, und er entschuldigte sich für seine Taktlosigkeit. So kam sie in die Stadt, in der Joschua gearbeitet hatte. Sein Nachfolger war wirklich ein Kotzbrocken, sie hörte es oft von anderen, dass sie den alten Pfarrer vermissten, aber die Arbeit mit der 'anderen Seite' lief sonst gut. Sie lernte auch den Bürgermeister kennen. Seine Sekretärin war zu diesem Zeitpunkt im Mutterschutz, so dass sie von einem Sekretär vertreten wurde. Jonata musste lächeln, diese Vertretung würde ihm sicher nicht gefallen. Sie lebte also in der Großstadt. In den folgenden Jahren war Jonata eine sehr einsame Frau, Glück fand sie bei ihren Kindern und ihren Eltern. Als Noah siebzehn war, sagte ...
er zu seiner Mutter "Du, Mama, ich liebe dich. Kann man eigentlich zwei Frauen lieben?" "Noah, mich und wen?" "Eva." "Eva ist noch ein Kind, Noah." "Mama, ich weiß. Aber wir haben gesprochen, und sie sagte mir, dass sie, wenn sie achtzehn wird, meine Frau werde." Noah sah seine Mutter an, dann setzte er sich neben sie und fragte "Du, Mama." "Ja, Junge?" "Wer war mein Papa? Onkel Joschua?" "Wie kommst du darauf?" "Oma hat mal so was gesagt, vor Jahren. Und mir ist aufgefallen, dass du nie mit einem anderen Mann zusammen warst. Nur Oma, Opa und Onkel Joschua." "Joschua war mein Bruder, Noah." "Na und? War er mein Papa?" "Ja, Noah. Er war der Mann, den ich geliebt haben, den ich liebe." "Mama, ich liebe dich." "Ich weiß Noah, ich weiß." Als Noah zwanzig war, überraschte er seine Mutter "Mama, ich lade dich heute zu deinem vierzigsten Geburtstag ein." "Wozu?" "Ins Theater und zu einem Abendessen. Du musst mal unter Menschen kommen." "Junge, ich komme jeden Tag unter Menschen." "Ach was, Mama, mit denen arbeitest du. Heute lernst du welche kennen, mit denen du nicht arbeitest." Er bestand darauf, dass seine Mutter sich fein anzog. Nur mit ihrem besten Kleid war er zufrieden. Sie fühlte sich, als ihr Sohn sie so zum Theater führte, anders, frei, leicht, schön, geliebt. Er behandelte sie wie seine Freundin, seine Geliebte. So fühlte es sich für sie an. Das Theaterstück erregte sie, denn es war so ganz anders, als ihr normales Leben. Die Geschichte war zwar traurig, aber liebenswert. ...