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DLA Die Liga der Außergewöhnlichen
Datum: 06.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: smgb
wieder mit neuen, fremden Personen zu tun. Genau das sollte ja erreicht werden! Zügellose Geilheit mit wechselnden Partnern! Das ganze verballerte Sperma in Gläsern gesammelt hätte eine ordentliche Menge ergeben! Nach dieser Runde durften die Sklavinnen noch die Schwänze der Herren sauber lecken, bevor sie sich erneut für eine viertel Stunde in die Gemeinschaftsdusche verzogen. Wer von den Herren das Bedürfnis hatte, ebenfalls zu duschen, war natürlich herzlichst dazu eingeladen gleich mit zu gehen. War zeitweise recht leer im großen Raum…. Dafür klangen aus der Dusche ziemlich eindeutige Geräusche herüber.Mein Team und ich haben in der Duschpause (dauerte übrigens dann doch 25 Minuten, weiß der Geier warum…) erneut im großen Raum umgebaut. Mit einfachsten Mitteln (stabile Unterstellböcke aus dem Baumarkt nebst einigen Ringschrauben und Kissen) haben wir die Grundlage für die nächste „Runde der Qualen“ geschaffen. In einer langen Reihe standen die Strafböcke beim Eintreffen der frisch geduschten Gäste bereit. Die Sklavinnen wurden jetzt auf die Böcke geschnallt, sodass sich den Herren ein erneut grandioser Anblick bot. Zehn blanke Ärsche, die nur darauf warteten (hoffentlich…), jetzt den Rohrstock zu spüren. Je zwei Herren hatten sich jetzt hinter einem Arsch zu versammeln, hinter 5 Sklavinnen gleich drei Herren. Die Ausrüstungshelferinnen reichten danach jedem der Herren einen Rohrstock, 10 Reservestöcke behielten sie zunächst zurück, sie wurden allerdings nicht ...
benötigt.Die Herren durften sich jetzt mit den blanken Hinterteilen der Sklavinnen vergnügen. Wobei nach jeweils fünf Minuten beim Ertönen des Gongs alle Herren eine Sklavin weiter nach rechts zu begeben hatten. Was in den nächsten 20 Minuten geschah, dürfte wohl jedem Sadisten das Herz höher schlagen lassen! Mit schier unglaublichen Nehmerqualitäten ertrugen die Sklavinnen die wohl härteste Züchtigung, die sie jemals haben über sich ergehen lassen müssen! Hunderte, wenn nicht Tausende Hiebe verwandelten jeden einzelnen Arsch in ein glühendes Inferno! Dabei waren die Jungs teilweise wirklich gnädig! Um die unter den Schlägen zuckenden Leiber der Sklavinnen nicht vollends fertig zu machen, haben sie fast alle bei der Härte der Schläge die Handbremse immer leicht angezogen. Wie gesagt, fast alle! Bei dreien musste ich doch einschreiten und sie zur Zurückhaltung ermahnen. Ging aber letztlich alles gut. Und so wurden die mächtig verstriemten Ärsche nach rund 20 Minuten wieder losgeschnallt und von meinem Team und drei freiwilligen Helfern mittels Eisbeuteln und Wundsalben wieder „sitzfähig“ gemacht, jedenfalls die meisten.Für den Rest des Abends und der Nacht gab es dann keine besonderen Events mehr. Wenn man mal davon absieht, dass in den nächsten Stunden jede der insgesamt 13 Frauen mit welchen Mitteln auch immer zu einer nicht zählbaren Menge von Orgasmen gebracht wurden! Das allein für sich betrachtet ist wie ich meine auch schon ein Event! Auf jeden Fall gab es bis tief in die Nacht ...