DLA Die Liga der Außergewöhnlichen
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: smgb
für den Abend 5 nahezu perfekte Sklavinnen organisiert, bereit, ohne jegliche Ausnahme ALLES mit sich tun zu lassen. Erfreulicher Weise hatten sich 5 Paare angemeldet, sodass den mit den 20 Soloherren zusammen 25 Herren insgesamt 10 Sklavinnen zur Benutzung zur Verfügung standen. Dazu kamen noch 3 Serviererinnen, die zumindest für die sexuellen Bedürfnisse der Herrschaften mit benutzt werden konnten.Für den Abend konnte ich zudem einen in der Szene wohl bekannten Meister des Bondage gewinnen, der sowohl mit einer halbstündigen Show mit seinem Model wie auch im Verlauf bei der einen oder anderen Situation in kleinerem Kreis sein Handwerk darbot. Ein wahrer Künstler seines Faches! Für die Ausstattung mit den verschiedenen Züchtigungsinstrumenten hatte ich in Kooperation mit einem namhaften Ausrüster eine kleine Ausstellung organisiert. Die ausgestellten Gerätschaften konnten den ganzen Abend über getestet werden. Vergünstigte Kaufmöglichkeiten wurden zudem ausgehandelt. Sehr zur Zufriedenheit des Ausstellers übrigens, wie sich am Ende herausstellen sollte.Jeder der Gäste war übrigens angehalten, eigenes mitgebrachtes Gerät mit eindeutiger Eigentumskennzeichnung zu versehen, damit beim Verlassen der Party alles wieder den Eigentümern zugeordnet werden konnte. Hat alles gut funktioniert, es gab keine Beschwerden später oder gar Verlustmeldungen.Einlass zur „NACHT DER QUALEN“ war ab 19 Uhr an diesem Samstag. Man kann wirklich sagen, dass eine so große Menge von Menschen in ...
feinstem Outfit schon ein tolles Bild abgeben! Die Herren sämtlich in schwarz, vom Anzug bis zum Smoking war alles vertreten. Die 5 engagierten Sklavinnen trugen zunächst wie abgesprochen schwarze Dessous aus privatem Besitz, die 3 Serviererinnen nur ein zugegeben winziges weißes Schürzchen. Die 5 Damen der teilnehmenden Paare trugen ebenfalls schwarz, mal mehr, mal weniger. Zweien wurden von ihren Partnern nur schwarze Lederhalsbänder und Hand- und Fußmanschetten zugestanden. Ansonsten waren die zwei als erste der Damen nackt.Während des Sektempfangs lockerte sich die Bekleidung der Damen aber recht schnell, noch bevor man das Buffet eröffnen konnte gab es bei den weiblichen Teilnehmern nichts mehr, was einen ungehinderten Blick auf die prächtigen Brüste, die knackigen Ärsche und die ausnahmslos glatt rasierten Mösen hätte verhindern können. Ich erspare mir an dieser Stelle Details zu den Speisen. Nur soviel dazu: Den Partyservice werde ich bestimmt wieder mal buchen! Einfach genial, was die da als Buffet hin gezaubert haben!Eine Sitzordnung am Tisch gab es übrigens nur insofern, dass eine der nackten Damen immer zwischen zwei Herren am Tisch… knien musste. Gleich daneben dann die nächste quasi Dreiergruppe. Essen durften die Damen aber auch, nur halt auf kleinen Hockern vor ihnen, nicht direkt an der großen Tafel. Jedenfalls so lange, wie die ihnen zugelosten zwei Herren sie unter dem Tisch nicht zu anderen Tätigkeiten beordert haben. Es gab durchaus Momente, wo kein einziges Weib ...