1. Verdorben!


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byUnfein

    versauten Worte und meine verdorbene Phantasie so sehr auf?" Die drei nickten eifrig. Nina feixte. „Gut. Ich liebe es nämlich ungehemmt dreckig zu reden. Ich bin vermutlich perverser als jede eurer Pornotussis, die ihr euch in euren Wichsfilmchen anschaut. Die spielen das nur, aber ich bin wirklich so." Die Rothaarige wusste, dass sie die drei Freunde mehr oder weniger bereits im Sack hatte. Sie klebten an ihren Worten und so brav, wie sie bis dato allen ihren Anweisungen gefolgt waren, schienen sie alle eine devote Ader zu besitzen und würden sich problemlos abrichten lassen. Was sie auch befehlen würde - sie würden es tun, denn inzwischen hatten ihre Schwänze das Denken übernommen. Aber sie beschloss, die drei Freunde noch ein wenig zu testen, um herauszufinden, wie weit sie zu gehen bereit waren. „Du!" Sie nahm ihre Hand aus ihrem Schoß und deutete auf Kevin. „Reib Dein Gesicht in meiner Fotze!" Dieser schluckte und schaute unsicher zu den beiden anderen. „Na, komm. Sie wird schon nicht beißen!", fordert sie ihn etwas nachhaltiger auf. „Ich will, dass Du schön mit meinem Mösensaft eingeschleimt wirst. Und stoß´ Deine Nase schön tief in meine nasse Futt!" Sie musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie sah, wie er knallrot anlief. Der Gedanke schien ihm nicht zu behagen und er schien innerlich mit sich zu kämpfen. Nina hatte, als sie ihre Schenkel geöffnet hatte, bemerkt, dass ihre Grotte recht stark roch, da sie heute noch nicht geduscht hatte. Ihr Latexoutfit tat ein ...
     Übriges. Sie liebte diese Geruchsmischung, wusste aber nicht, ob sie ihm auch gefallen würde. Aber da musste er durch. Ein guter Liebhaber war auch immer ein Fotzenlecker! Der Gruppenzwang half ihr, denn er forderte nun von Kevin, seinen Mann zu stehen, da er sonst vor seinen Freunden dumm da stehen würde. Immer noch etwas widerstrebend näherte sich sein Gesicht ihrem feuchten Schoß. „Ja, komm. So ist es brav. Leck der geilen Nina ihre Pflaume!", lockte sie ihn gurrend. Kevin war ihrer apart duftenden Himmelspforte jetzt ganz nah. Vorsichtig streckte er seine Zungenspitze heraus und schleckte den Nektar ihrer Geilheit von den Schamlippen. Das gefiel ihr. Aber es war ihr bei weitem nicht säuisch genug! Also ergriff die rothaarige Hobbynutte kurzerhand seinen Hinterkopf und presste sein Gesicht vollständig in ihren Schoß. Dann schob sie ihre Hüften hoch und runter, um ihn schön einzuschmieren, rieb sich wollüstig an ihm. „Aaaah, ja. So ist es richtig!", seufzte sie. Schließlich entließ sie ihn und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihr, dass ihr kleiner Überfall ihm offenbar gefallen hatte, so schockiert er auch gerade guckte. Sein Schwanz stand senkrecht von ihm ab, die Eichel war prall mit Blut gefüllt. Einige kleine Perlen Vorsaft quollen aus ihrer Spitze hervor und tropften auf das Parkett. „Frauen sind nicht nur sanfte Pflänzlein.", meinte sie amüsiert, als sie seinen immer noch etwas fassungslosen Gesichtsausdruck sah. „Manchmal brauchen wir ...
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