1. Der Keuschheitsgürtel 01


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byWespe

    Bursche, in einer Stunde werde ich zurück sein. Dann will ich wissen, wie lange ich noch auf die Bestrafung meines Weibes zu warten habe! Michael, du kannst dir derweil in der Gesindeküche eine Suppe geben lassen!" Mit diesen Worten verließ der Graf die Bibliothek und als sich auch Michael rasch auf den Weg zur Küche begab, waren die beiden jungen Leute allein und ungestört. Verlegen starrte Christian auf den Boden, nicht recht wissend, wie er mit dem Anpassen des Gürtels beginnen sollte. Elisabeth aber, die beim Anblick dieses ledernen Kolosses in Verzweiflung geraten war, andererseits aber durch die Anwesenheit von Christian in Verzückung, machte es sich auf dem gepolsterten Stuhl bequem, den sonst ausschließlich ihr Gatte zum Studium seiner Bücher benutzte. In den vergangenen Minuten war ihr klar geworden, dass es für sie in der nächsten Zeit keine Gelegenheit mehr geben würde sich der körperlichen Lust hinzugeben und so wollte sie ein letztes Mal in Geilheit versinken, ehe sich ein Kerker als Leder und Eisen gnadenlos um ihren noch so jungen Leib legen würde. Mit bedacht schob sie lasziv ihre Röcke in die Hüfte und spreizte auf den Armlehnen des großen Stuhles ihre Beine weit auseinander. "Christian, komm und vollende dein Werk!", lockte sie den Kürschnergesellen mit lieblicher Stimme. Dabei war sie recht bedacht darauf, ihre wohlgeformten Brüste aus ihrer Korsage zu heben und diese sanft zu streicheln. Dem jungen Mann gelang es nicht, seine übergroße Lust beim Anblick ...
     von Elisabeths Schönheit zu verbergen. Als Christian sich der Gräfin nährte, drückte sein praller Riemen bereits steil aufgerichtet gegen die dünne Leinenhose. Wortlos ließ er sich auf die Knie sinken und entließ ohne großes Federlesen seine Männlichkeit in die Freiheit, um den Prügel binnen weniger Augenblicke gleich wieder in nasser, überquellender Dunkelheit verschwinden zu lassen. Nur ein kraftvoller Stoß genügte und sein Lustbolzen bemächtigte sich bis zum Anschlag des heißen Fleisches der unter ihm wohlig jammernden Maid. Ohne dass die Beiden auch nur ein weiteres Wort gewechselt hätten, trieben die hungrigen Körper wieder und wieder mit höchster Lust aufeinander zu. Saftiges Schmatzen und gehetzte Atemgeräusche voller Wollust erfüllten alsbald den kleinen Raum. Schweiß trat den Liebenden auf die Stirn, bebende Lippen fanden zueinander um sich im Kuss der Begierde zu vereinigen. Nur ein paar weitere Minuten bedurfte es und Elisabeths Körper bäumte sich zum zweiten Mal an diesem Tage lustvoll auf. Ihre Finger vergruben sich krampfartig in den starken Schultern ihres Liebsten, ihre Zähne verbissen sich fast schon verzweifelt in ihre Unterlippe ...alles, um nicht laut und vernehmlich die Lüsternheit aus der ausgedörrten Kehle zu schreien. Auch Christians Lust bedurfte keiner weiteren Steigerung. Laut stöhnend vergrub er sein Gesicht zwischen den festen Brüsten der Gräfin und pumpte seinen heißen Liebessaft in ihre wild zuckende Grotte. Voller Euphorie genoss er es, von den ...
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