1. Bikertreffen


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Freddy Flopp

    Wie zum Schutz vor seinen Blicken legt sie ihre Hand zwischen ihre Beine, spürt dabei wie mein Saft heraus läuft und sie beginnt unmerklich die Finger langsam zu bewegen. "Schau mal zum Overall" flüstert sie mir zu, "denkst du das gleiche wie ich?" und sie spürt wie ich nicke und merkt, daß mein Schwanz sich wieder steifer werdend an sie drückt. Der Overall hat tatsächlich eine große Ausbeulung, und als sich der Mann leicht zur Seite dreht, ist das im Schein des flackernden Lagerfeuers gut erkennbar. "Von einem so schönen Anblick kann man sich ja kaum trennen" sagt er, und an Ingrid gewandt "Du siehst ja was Du angerichtet hast". "Was meinst du mit angerichtet?" fragt sie provozierend, und fährt fort ihre Hand zwischen den Beinen zu bewegen. "Das meine ich" kommt die Antwort, und er zieht den Reißverschluß des Overalls ganz nach unten, steigt aus ihm heraus und steht nackt vor uns, dabei auf seinen Schwanz deutend, der steil nach oben steht. Ingrid atmet heftig ein, spürt wie meine Hände auf ihren Hüften fester zupacken, wie sich mein Schwanz bewegt, und wird ebenso wie ich gefangengenommen von diesem starken Gefühl der Wollust und Geilheit, das sich immer mehr aufbaut. Ich steige aus den Hosen, die noch um meine Knöchel liegen, und beuge mich nach unten, schiebe auch ihr die Jeans und ihren Slip ganz von den Beinen. Immer noch steht die Maschine zwischen uns und dem Anderen, fast wie ein Schutzwall. Wie in Trance greift sie den Lederriemen der Weste, ziehst ihn auf und ...
     läßt die Weste auf den Boden fallen, ist nun ebenfalls völlig nackt. Auch ich schäle mich aus dem T-Shirt. "Nun" sagst sie mit rauchiger Stimme "wenn ich etwas angerichtet habe, muß ich mich auch darum kümmern, nicht wahr?" und beugt sich über die Sitzbank der Maschine in seine Richtung, umfasst seinen Schwanz und zieht ihn zu sich, umschließt ihn mit den Lippen. Mich macht dieser Anblick so an, daß ich wieder tief in sie eindringe, die sich mir so einladend darbietende nasse und geile Grotte ganz mit meinem wieder steifgewordenen, dicken Schwanz ausfülle. Auch mein Gegenüber beginnt sich zu bewegen, sie muß ihn immer wieder etwas bremsen, damit er seinen Schwanz nicht zu tief in ihren Mund stößt. Die Schauer der Lust werden immer stärker, die uns überfluten, diese Situation ist unbeschreiblich. Ein lautes Keuchen und Stöhnen erfüllt die Luft, ich ziehe Ingrid etwas von dem Motorradsitz weg und lege mich auf den Rücken. Sie läßt den anderen Schwanz los, haucht ein "komm hier rüber" und setzt sich auf mich, nimmt mich dabei tief in sich auf. Während sie sich mit einem Arm an meiner Schulter abstützt, schaut sie an der Gestalt hoch, die sich neben sie gestellt hat. Sein Schwanz ist direkt vor ihrem Gesicht, steht ihr entgegen und uns fällt auf, daß er rasiert ist, was vorher im Halbdunkel nicht erkennbar war. Neugierig umfaßt sie mit der anderen Hand wieder den Schaft, streicht weiter zu seinem Bauch, zu den Hoden, es ist ein seltsamer Anblick, einen doch sehr großen Schwanz so ...
«12...456...17»