1. Pfingsten


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Peter

    Richtung ihrer Brüste lief. Meine Finger folgten diesem Rinnsal und langsam begann ich mit dem Sekt ihre Brustwarzen zu massieren. Sie schloss ihre Augen und begann im selben Rhythmus ihre Schamlippen zu streicheln. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen ihrerseits sagte mir , dass sie diese Behandlung genoss. Ich brachte mich neben ihrer Liege in Position und verwöhnte ihre Brustwarzen nun mit meinen Lippen. Fühlbar wurden diese hart. Mein Schwanz begann sich zu regen. Anjas linke Hand ging auf Suche nach meinem Schwanz und sie begann meine Eichel zu streicheln. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz knallhart war. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig über ihre Liege und stupste mit meiner Eichel gegen ihre Lippen. Anja blinzelte mich kurz an und begann danach meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Ein Ziehen in meinen Lenden kündigte den Höhepunkt meiner Erregung an. Ich zog meine Eichel zwischen ihren Lippen weg, liess mich noch etwas herunter und bot ihr meine Eier zum lecken an. Während Anja sich liebevoll mit diesen beschäftigte bellte irgendwo ein Hund. Elke fuhr verschlafen auf ihrer Liege herum und ich konnte mich nur noch in den Pool fallen lassen um meine eindeutige Körperreaktion zu vertuschen. 3. Beim Abendessen im "Rhodos" sassen mir Elke und Anja gegenüber am Vierertisch in der Ecke. Unser Stammkellner Costa lachte als er uns bediente. "Gar nicht gewusst, dass Elke Zwillingsschwester hat." Wir hatten zum Abschluss eine Flasche Rotwein bestellt und ...
     liessen das opulente Mahl damit ausklingen. Elke zwinkerte mir zu und ich wusste was jetzt passierte. Ich sah sie näher an den Tisch rücken und spürte kurz darauf ihren Fuss zwischen meinen Oberschenkeln. Auch ich rückte etwas näher an den Tisch und öffnete danach meinen Reissverschluss. Die Tischdecken im "Rhodos" waren lang genug um solche Spiele vor den anderen Gästen zu verbergen. Gekonnt fuhr Elke mit ihrem Fuss in meine offene Hose und spielte unauffällig mit meinem Schwanz. Es brauchte nicht lange und ich musste meinen Schwanz aus der Hose entlassen um diesem seine Freiheit zu gönnen. Anja liess sich nicht anmerken ob sie etwas von den versteckten Spielen unsererseits mitbekam. "Entschuldigt mich." sagte Elke und verschwand Richtung Toilette. Anja nutzte diesen Moment und setzte sich neben mich. "Irgendetwas kratzt in meinem Nacken, schau doch mal bitte nach ob kein Härchen in der Kette klemmt." Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Anja drehte ihren Kopf dabei weg von mir, ging aber gleichzeitig mit ihrer rechten Hand auf Erkundungstour unter die Tischdecke. Mühelos fand sie meinen noch steifen Schwanz und begann die Eichel mit den Fingerspitzen zu massieren. "Dachte ich es mir doch. Mir kam dein Augenrollen gleich so verdächtig vor." sagte sie. "Tja, deine Schwester und ich werden wohl nie richtig erwachsen." antwortete ich. "Ich weiss." anwortete Anja. Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: "Denkst du, dass wir als Schwestern nicht reden ?" Der Krafteinsatz ihrer ...
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