1. Die Löcher der Tochter 03


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    Ich lese alle Kommentare Viel Spass beim dritten Teil! --- Isabels Hände verkrampfen sich ums Steuerrad. Sie versucht, sich das Geschehene noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen doch es kommt ihr so unwirklich vor. Ihr Mann, Franz, hat mit seiner Tochter geschlafen. Nein, IHRER Tochter. Es war ihre gemeinsame Tochter, in die ihr Schwein von Mann seinen Schwanz reingeschoben hat. Ganz unverblümt und mit der Selbstsicherheit eines unschuldigen Kindes hat er seine Taten gestanden. Schon fast so, als wäre nichts daran anrüchig oder sittenlos. Sie blinzelt und spürt die Feuchtigkeit in ihren Augen. Eine einsame Träne bildet sich und rinnt ihrem Nasenflügel entlang nach unten. Sie spürt den salzigen Geschmack ihrer eigenen Wehmütigkeit auf den Lippen. Ihr Fuss drückt das Gaspedal durch und sie braust durch die einsame Nacht. Zu Brigitte, ihrer besten Freundin will sie. Soll sie ihr alles erzählen? Es wäre doch viel zu verrückt, sie würde ihr niemals glauben. Brigitte kannte Franz als aufrichtigen und wohlerzogenen Mann. Nagut, seine Machoallüren traten manchmal zutage. Aber dass dieser Mann ihre Tochter gefickt hat? Das wird sie ihr niemals abnehmen! Und doch, es muss raus! Brigitte hat sich gerade genüsslich ins Bett gelegt, als die SMS von ihrer besten Freundin ihr Smartphone surren lässt. Sie könne heute nicht bei ihrem Mann schlafen, meinte diese. Ob es in Ordnung wäre, diese Nacht bei ihr zu verbringen? Brigitte hat natürlich sofort zugesagt. Mit unbändiger Neugier geladen ...
     ist sie wieder aus dem Bett geschnellt und hatte sich einen Bademantel übergestreift. Nun steht sie in der Küche und züngelt an einem Glas Wasser, bis die Botin der verheissungsvollen Nachricht endlich eintrifft. Ein Klingeln an der Haustüre. Brigitte verschluckt sich heftig und hustet alles auf den Parkettboden, während sie zur Haustüre eilt wie ein kleines Kind, das die Bescherung kaum erwarten kann. Sie reisst die Tür förmlich auf und da steht sie, ihre Freundin Isabel. Vom Regen in der Traufe. Ihr schicksalsgebeutelter Blick verrät den Schmerz, der ihr auf dem Herzen liegt. Brigitte: „Isabel! Du Arme was ist denn geschehen??" -- Sie umarmt ihre Freundin herzhaft. Isabel tapfer: „Erzähl ich dir gleich. Wie geht es dir?" Brigitte: „Ach das ist doch nicht wichtig. Es geht jetzt um dich! Komm doch rein!" Isabel lässt sich nicht zweimal bitten und schlüpft in die warme Wohnung. Brigitte kann es nicht erwarten, bis sie endlich Mantel und Schuhe abgezogen hat und ihr in die gemütliche Wohnstube folgt. In der Küche hält sie kurz inne. Brigitte: „Ich denke du könntest etwas alkoholisches gut vertragen?" Isabel lächelt: „Oh ja bitte!" Brigitte kramt eine Flasche Wodka hervor und schenkt ihrer Freundin und sich selbst ordentlich ein. Dann kommt ihr die Idee, noch ein wenig Salzgebäck aus dem Küchenschrank zu holen. Ihr pochendes Herz überschlägt sich fast in Neugier, fast so als wäre Isabel ein besonders angesagter Liebesfilm der in Kürze beginnen würde. Schlussendlich schaffen sie ...
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