1. Nach dem Klassentreffen


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    schon ging der Mund wieder weit auf und ab ging es, bis in den Rachen. Die ersten kräftigen Stöße hielt sie noch ab, bis sie mich mit den Fingern in die Arschbacken kneifend zu bremsen began. Ab und an ließ ich ihr noch ein wenig Zeit zum Luftholen, aber tief bekam sie ihm immer noch rein. Dazu gab ich auch noch die eindeutige Ankündigung: "Und wenn ich komme wirst du schlucken", was sie nur noch mit einem Kopfnicken quittierte. Hat es 15 min gedauert, oder kürzer oder länger, es war doch egal, denn jetzt sah es geil aus wie ihr die Sahne aus den Mundwinkeln quoll und ich sie mit der Eichel zurückschob. Grinsend zeigte sie mir noch die Reste auf der Zunge, ehe sie diesen Rest auch noch schluckte. "So schüchtern wie dir nachgesagt wird, bist do wohl doch nicht". "Hallo, ich bin keine 18 mehr und weiß wie geile Weiber wie du, es brauchen". "Da bin ich aber gespannt was da noch kommt". Das hatte sie kaum ausgesprochen, da lag sie auch schon ausgesteckt vor mir auf dem Bett, die Beine gespreizt, mir ihre Möse präsentierend. Es war nicht nur der Anblick, es war auch der Vorgeschmack auf den Duft und den Geschmack dieser Frau, die bereit war. Meine Finger teilten die Möse und legten sie frei, so dass meine Zunge ihre Wanderung beginnen konnte. Erst lag sie noch still, fing dann aber schon schnell an mich zu dirigieren: Perle, Loch und auch noch weiter nach hinten auf ihre Rosette und zurück und sie schnurrte wie eine heiße Katze. Wenig später bäumte sich ihr Becken zu einen ...
     ersten Orgasmus auf und danach kam die Aufforderung: "Steck ihm rein, fick mich". Jetzt began er, der Kampf zwischen Mann und Frau, wer die Oberhohheit erhielt und wechselte ständig. Mal war ich auf ihr oder auch seitlich hinter ihr, mal war sie auf mir und immer stand das Bemühen im Vordergrund den andern in einen Orgasmus zu treiben, bis ich mich schließlich geschlagen gab, was sie hinterher mit: "Siehst du, das geile Weib weiß was es will". In der Erholungszeit hinter her plünderten wir erst mal den Zimmerkühlschrank und könnten aber nicht voreinander lassen. Sie war nicht nur scharf auf den Schwanz, auch mein "Knackarsch" wie sie feststellte fand bei ihr Interesse, bis sie nach eine Knutscherei auf den Arschbacken mit dem Finger in die Spalte fuhr und nach kurzen Reiben den Finger in das Loch steckte. Ich war nicht schlecht überrascht, denn sie erreichte dadurch, das vorn die Auferstehung glückte. "Wusste ich doch, das klappt immer", grinste sie dazu. "Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht", grinste ich zurück. "Wage es nicht", versuchte sie zu drohen, aber lachte aufmunternd dazu und schon hatte ich sie bäuchlings unter mir liegen, der Rest ging dann schnell, denn sie wusste was kam und war locker genug, dass ich in ihren Arsch eindringen konnte. Mich störte kaum, dass sie mich vor Schreck (oder Schmerz) in dem Unterarm biss. Jetzt war ich nicht nur dominanter Mann. Jetzt war ich ein rammelnder Hengst, der sie zusätzlich auch noch an ihre Möse fingerte, bis auch ich ...