1. Tagebuch einer Mutter Teil 05


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScoregirl

    Frühstück kam mir die Idee, ab heute ein Tagebuch zu schreiben. Die Zeit, während mein Sohn in der Schule war, wollte ich dafür nutzen, meine Gedanken, Gefühle, Wünsche und Erlebnisse mit meinem Sohn aufzuschreiben. Morgens hatte ich ja genug Zeit dafür. Mein Sohn tat mir ja schon ein wenig Leid, weil er die gesamte Hausarbeit, bis auf das Kochen, den Einkauf und viele andere Dinge erledigen musste. Mir ging ja allgemein ganz gut, aber die Schwangerschaft schränkte mich doch ziemlich ein. Die Schmerzen in meiner Brust, für deren Beseitigung wir ja Gott sei Dank eine wunderbare Lösung gefunden hatten, und zunehmende Rückenschmerzen machten mir zu schaffen. Die Schmerzen im Rücken kamen von meinem wachsenden Bauch und meinen riesigen Brüsten. Deshalb war ich froh, dass ich nicht mehr oft aus dem Haus musste und mein Sohn alles erledigte. So verbrachte ich die meiste Zeit liegend oder sitzend. Ich hatte auch keine Lust mehr, mich richtig anzuziehen. Wenn Rainer in der Schule war, zog ich meist nur einen Slip an und streifte mir ein T-Shirt über. Wenn mein Sohn hier war, lief ich sowieso nur nackt herum. So hatte er es am liebsten. Und da er sich schon um alles kümmerte, erfüllte ich ihm diesen Wunsch gerne. Ich wollte ihm jeden Wunsch erfüllen, den er hatte. Wir mussten zwar mit wenig Geld auskommen, aber wir hatten ja uns. Und was wir füreinander empfanden und was wir miteinander taten, das konnte uns niemand nehmen. Das war unser süßes Geheimnis. Ich glaube, dass mein Sohn ...
     schon sehr früh sexuelle Gefühle für mich entwickelt hat. Vielleicht lag es daran, dass ich es ganz natürlich fand, mich ihm nackt zu zeigen. Ich muss gestehen, dass ich es immer sehr anregend fand, wenn Rainer mich nackt betrachtet hat. Z.B. nach dem Duschen beim Abtrocknen oder beim Umziehen. Ich zeigte mich ihm gerne, denn ich spürte, dass er mich sehr attraktiv fand und es ihm schwerfiel, den Blick von seiner nackten Mutter abzuwenden. Das machte mich sehr stolz. Natürlich schaute er mir häufig auf meine Brüste, denn die waren ja auch nicht zu übersehen. Sie waren zwar nicht so riesengroß wie heute, aber Körbchengröße D brauchte ich damals schon. Und sie sahen auch noch nicht aus wie Euter. Mein Sohn half mir oft, den BH zu öffnen oder zu schließen. Das machte er immer besonders gern, weil er wusste, dass er dann meine Brüste anschauen durfte. Ich erinnere mich noch daran, dass ich es immer als sehr erregend empfunden habe, wenn ich ihn damals stillte. Das er 18 Jahre später wieder die Milch aus meinen Eutern trinken würde, hätte ich nie für möglich gehalten. Rainer hatte gleich Schulschluss und musste jeden Moment nach Hause kommen. Es wurde auch Zeit, denn meine Euter taten schon wieder weh und mussten dringend gemolken werden. Wie konnte ich ihm einen schönen Empfang bereiten? Ich zog mein T-Shirt und Slip aus und setzte mich mit weit gespreizten Beinen im Wohnzimmer auf die Couch. Vorsorglich legte ich ein Handtuch unter meinen Hintern. Da hörte ich auch schon, wie die ...