1. Belladonna - Eine süße Verführung


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    Konversation machen, denn meistens unterhielten sic die Beiden über Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte. Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ließ Katrin ihren Schönheitsschlaf fortsetzten. Sie hatte spät in den Schlaf gefunden, was an der Hitze lag, die sich im aufgeheizten Haus befand. Selbst das Öffnen sämtlicher Fenster, brachte wenig Linderung. Ich selber wollte erneut in den Pool. Jetzt war es am kühlsten darin und ich freute mich auf den kleinen Kälteschock am frühen Morgen. Von unserem Schlafzimmer gingen zwei große Flügeltüren auf die Terrasse heraus und war der kürzeste Weg in den Pool. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, und da noch alles in der Gegend schlief, hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, wie ich war, in das Wasser zu springen. Es sah um diese Zeit keiner, wenn ich meinen Lümmel im Freien schwang, außerdem war unser Grundstück nur schwer einsehbar. Das einzige Haus, von dem es möglich war, stand weit weg und gehörte einem älteren Herrn, der sicher kein Interesse an mir hatte. Bei Katrin und Sabrina war ich mir da nicht sicher, war mir jedoch egal. Ich gönnte ihm den Anblick. Vielleicht das einzige Erfreuliche, in seinem tristen Leben. Der Weg war frei und ich rannte zum Pool, hechtet hinein und tauchte eine ganze Bahn lang durch das Wasser. Erst am Ende, kam ich hoch und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Nur allmählich konnte ich meine Umgebung verschwommen erkennen Dafür traf mich der Schock, als ich eine Bewegung am Poolrand wahrnahm. ...
     Es war Bella, die dort stand, und in die Hände klatschte. „Eins muss man dir lassen. Für dein Alter, bist du noch gut in Schwung und kannst dich körperlich sehen lassen. Mutter hat es nicht schlecht getroffen. Wenn du damit noch umgehen kannst, müsste ich sie beneiden!" Ich hörte kaum hin, versuchte schnell zum Beckenrand zu kommen, um meine Blöße zu verdecken. Es war mir peinlich. Nicht dass Bella mich nackt gesehen hatte, sondern dass mein Teil sofort auf sie regierte. Kein Wunder, denn wie am Tag zuvor, trug sie nur ein winziges Unterteil. Dieses Mal war es leicht durchsichtig und man konnte die Konturen ihrer Weiblichkeit gut erkennen. Der Stoff modellierte ihre aufgeworfenen Schamlippen nach, wirkte wie ein Handschuh für die Finger. „Was machst du um diese Zeit hier draußen?", fragte ich unsicher, denn irgendwas musste ich sagen, das entstandene Gesprächsvakuum mit einer Phrase füllen. „Dasselbe wie du. Ich erfrische mich hier draußen. Es ist schön, dass ich ein Zimmer unter dem Dach habe, aber du wirst dir vorstellen können, dass man dort selbst jetzt noch Brötchen backen kann. Hier draußen ist es viel angenehmer und ich überlege, ob ich nicht heute Nacht hier draußen schlafen sollte. Ist sicher wunderbar unter dem Nachthimmel zu liegen und wenn man nicht schlafen kann, die Sterne zu zählen. Vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, wie ich die Zeit verbringen kann. Ich habe nur keine Lust mich anzustrengen. Ach übrigens, wie ist das Wasser heute Morgen?" „Kühler ...
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