Belladonna - Eine süße Verführung
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAldebaran66
Ich war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste mir durch den Kopf, hielt mich wenige Sekunden ab, die Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war gegen mich. Sie schrie mich an, es zu tun, mir diesen Körper zu eigen zu machen, der aufgespalten vor mir lag. Wann würde ich noch einmal die Chance bekommen, einen jungen Körper wie diesen zu nehmen. Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den Druck erhöhte und mich zwischen die Schamlippen schob. Ich pflanzte mich inmitten Bellas Weiblichkeit ein und war kurz davor ihn zu nehmen. Da hörte ich ein leises Geräusch, was ich nicht zuordnen konnte. Sofort sah ich nach oben und bekam einen gewaltigen Schreck, als ich Bellas weit geöffneten Augen sah. Sie sahen panisch aus, doch etwas störte mich. Sie entzog sich mir nicht, wie ich es gedacht hätte, sondern sah nach ihrer Mutter. Mehrfach wanderte ihr Blick auf mich und Katrin. Auch ihr Mund öffnete sich, versuchte leise zu flüstern.„Bist du wahnsinnig?", verstand ich nur. Doch nicht hier! Wenn sie aufwacht?" Nochmals sah sie nach ihrer Mutter, stellte erneut fest, dass sie fest schlief. „Vorsichtig!", flüsterte sie und zeigte auf Katrin, dann hob sie ihre Beine an, griff sich an die Knie und ließ sie weit auseinanderfallen. Das Tor war offen, weiter ging es nicht und in mir jubelte es, als ich den Druck gegen Bella erhöhte. Es war stark genug, um sie aufzuspalten, zu fühlen und sehen, wie die dicke Eichel eindrang und in sie rutschte. Beide atmeten wir mehr als tief ...
durch, als wir es spürten. Bella sah wieder nach Katrin, während ich mich in sie schob. Sie war heiß und eng, besser als ich es mir vorgestellt hatte. Es war der reinste Wahnsinn, als ich den Weg fortsetzte, mich in Bellas Körper schob und mich mit ihr vereinte. Ein letzter Ruck, und ich versenkte mich in sie. Beide konnten wir es nicht verhindern, dass wir leise aufstöhnten. Bella ließ ihre Beine los und ich hielt sie sofort fest, legte sie mir auf die Schulter, während sie nach einem Kissen griff. Sie hielt es vor ihren Mund, sah dabei zu ihrer Mutter, während ich mich in ihr zu bewegen begann. Weit zog ich mich heraus, sah den Rand der Eichel und schob mich sofort zurück. Ein intensives Gefühl machte sich in mir bereit, verstärkte die Spannung, die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte. Ich wusste, dass meine Explosion gewaltig sein würde, zu viel hatte sich angestaut und wollte heraus. Dazu stieß ich langsam zu, versenkte mich in Bella und rieb mich in ihr. Sie hatte sich zurückgelegt und das Kissen vor ihrem Mund. Mehrmals hörte ich sie gedämpft stöhnen, wenn ich tief in sie fuhr. Wie war wahnsinnig eng, was sich noch steigerte, je mehr wir uns gegenseitig reizten. Es war nur noch eine Frage von Minuten, vielleicht Sekunden. Ich wurde wilder, stand auf und ignorierte die Schmerzen in meinen Beinen die das lange knien verursachte. Blieb dabei mit Bella verbunden. Jetzt kam ich über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter mir ...