Reif und rund - Sexgeschichten

Reif und rund

Reif und rund Natürlich verwirrst du mich. Seit Wochen beobachten und belauern wir uns. Wo bist du nur so plötzlich hergekommen? Oder warst du schon immer da, ohne dass ich dich zur Kenntnis genommen habe? Immer wieder liefen wir uns im Supermarkt über den Weg, du hast mich von Ferne angelächelt, ich wurde rot. Und wir haben gemeinsam gelacht, als wir unsere Einkaufswagen "verwechselten". Dann wagtest du es mich zum Kaffee einzuladen. Ich war verlegen, neugierig - und ausgehungert nach Zuwendung, nach Männerblicken, nach erotischer Bestätigung. Nach meiner letzten Liebespleite - der Mann, der dreizehn Jahre älter war als ich, hatte mich kommentarlos wegen einer noch Jüngeren verlassen - blutete mein Herz, und ich hatte den Eindruck, dass es nie wieder aufhören würde zu bluten. Die Zeit heilt Wunden. Klingt wie eine Binse, ist aber dennoch so - zum Glück. Ein Dreiviertel Jahr Trauer, Heulattacken, Verzweiflung ... jetzt ist es genug! Und ich spüre die Lust wieder, die Lust an der Lust, die Lust auf einen Mann im Bett und zwischen meinen Schenkeln. Du sitzt mir im Café gegenüber. Ein Koloss von einem Kerl: ungefähr 1,80 m groß, kahlköpfig, 115 kg schwer. Alles an dir ist rund, kugelig, fest, und du bewegst dich trotz deiner körperlichen Schwere und deiner 71 Jahre mit einer erstaunlichen Behendigkeit. "Warum sind wir hier?" frage ich, aber ich kenne die Antwort. Du lächelst mich vollmundig und mit himmelblauen Augen an: "Weil wir uns wollen." Du legst deine Pranke auf meine ...

 Hand, es überrascht und elektrisiert mich: deine Hände sind babyweich! Wie mögen sie sich auf meinem Körper, meiner Haut anfühlen? "Ja," sage ich schlicht, und es ist klar was dieses kleine Wort bedeutet ... Ein wenig erschrecke ich. Du bist überdurchschnittlich ausgerüstet, sprich: dein Penis ist sehr groß! Obwohl meine sehr weibliche Statur den Eindruck erweckt, als nähme sie es mit jedem Schwanz der Welt auf, bin ich innerlich eher zierlich gebaut, mit ungewöhnlich empfindlichen Schleimhäuten. Du bemerkst mein Zögern, meinen leicht verängstigten Blick. "Was hast du?" "Du bist sehr kräftig. Mir wurde vor Jahren von einem Mann mit großem Schwanz einmal sehr weh getan. Er war rücksichtslos. Rammte seinen Prügel ohne irgendwelche Vorsicht in mich hinein, und dachte, es sei lustvoll. Das war es nicht. Ich hatte Schmerzen und ich habe danach geblutet. Und das, obwohl ich damals meine Defloration schon lange hinter mir hatte!" Dein Gesichtsausdruck zeigt Fassungslosigkeit. "Dann führe du mich ein und zeige mir, wie weit ich gehen darf und wie du es gern hast." Ich atme erleichtert auf: "Aber zuerst möchte ich noch etwas anderes." Du kniest mit aufgerichtetem Oberkörper vor mir auf dem Bett, ich rutsche auf allem Vieren näher, greife nach deinem harten Gemächt und stülpe meine Lippen über deine bloßgelegte Eichel. Deine pfirsichgroßen Hoden schmiegen sich wie eine süße reife Frucht in meine Handfläche, eine Frucht, die nur sehnsüchtig darauf wartet gepflückt und verspeist zu werden. ...