1. Deal or no Deal


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Verführung Autor: Morpheus

    nur zwischendurch mal flüchtige Bekanntschaften. Daher war ich so eine Sexflaute gewohnt. 2-3 Drinks weiter wunderten wir uns, wo Nina bleibt, wollten sie aber nicht drängen. Wir kamen erneut auf das Thema Sexflaute zu sprechen. Jan erzählte, dass er seit der Trennung sehr häufig onaniere. Eigentlich immer bis zu 4 oder 5 Mal am Tag. Heute hatte er allein schon am Vormittag 3 Mal onaniert. Anschließend konnte, er schlecht, da ich ja zu Besuch kam. In diesem Moment ging die Tür auf und Nina schaute grinsend herein. "Dann musst du ja heute noch mindestens einmal!" Die Tür war einen Spalt aufgeblieben, sodass sie alles mithören konnte. Sie setzte sich zu uns und wartete ein Antwort von Jan ab. Dieser errötete leicht, doch der Rum zeigte langsam Wirkung. "Um meinen Schnitt zu halten, müsste ich heute noch einmal." Nach kurzem Gelächter verfielen wir dann wieder in Small-Talk. Doch später kam das Thema wieder auf. Nina fragte, warum er es so häufig mache. Jan erklärte ihr das mit der Trennung und dass der Sex ihm am meisten fehle. Anschließend fragte Nina mich, wie oft ich es denn mache. "Im Schnitt komm ich auf einmal oder zweimal am Tag in etwa" sagte ich, ohne über mögliche folgen nachzudenken. Auf die Frage, ob ich heute schon gewichst hätte, sagte ich "Nein. Ich war ja den ganzen Tag ja unterwegs." Nina schaute uns mit beide an. Dann sah sie auf die Uhr. Es war 22:30 Uhr. "Dann müsst ihr euch ja beeilen, wenn ihr euren Schnitt noch halten wollt." Jan und ich sahen sahen uns ...
     grinsend an und sagten "Dann haben wir ja noch Zeit genug." Sofort nach dieser Aussage stand Nina auf, schnappte sich Jan´s Zimmerschlüssel ging zu Tür und schloss diese ab. Wir wussten gar nicht so schnell, was hier geschieht. Anschließend steckte sie sich den Schlüssel in ihre Hosentasche und setzte sie wieder auf ihren Platz und sah uns fordernd an. "Na schön, Jungs. Mal schauen, ob ihr nur Sprüche klopft oder es durchzieht. Bis 24 Uhr bleibe ich in diesem Raum und die Tür bleibt verschlossen. Wenn ihr euern éSoll‘ vorher erfüllt, könnt ihr natürlich eher raus." Jan und ich schauten uns an und mussten schmunzeln. Doch ihr Blick sagte, dass sie jetzt eine Antwort hören wolle. Wir versuchten sie zu überzeugen, dass sie es ja nicht ernst meinen könne, sondern dass das ja wohl eine Art Gag sein sollte. Aber Nina wiederholte die Aufforderung. "Ansonsten gehe ich gleich wieder und ihr seid in meinen Augen keine éMänner‘, die zu ihrem Wort stehen, sondern nur Dummschwätzer. Außerdem stellt euch nicht so an. Braucht ihr noch mehr Schnaps um es jetzt zu tun oder was ist los? Außerdem verpreche ich euch, dass eure éTat‘ nicht uneblohnt bleibt." Wir schauten uns verdutzt an. Es war schon etwas komisch. Aber ich war sehr gespannt, inwieweit wir das hier "nicht bereuen" würden. Wir waren uns zumindestens einig, dass wir unser Wort irgendwie halten wollten. "Ich bin sehr gespannt, inwiefern das nicht unbelohnt bleibt. Doch bin ich noch nicht so davon überzeugt, ob ich das vor euren Augen ...