1. Das Parfum des Teufels: Tag 07


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    bis fünfzig Leuten. Ich hasste einerseits solche Menschenmassen und zweitens solche Tänzer. Neben denen fühlte man sich immer minderwertig wenn die Freundin, oder in meinem Fall meine Schwester und Mutter von ihnen schwärmten. Während wir die Showeinlage bewunderten und einer mit einer Baseball Cap umherging um Geld zu sammeln, hörte ich plötzlich eine Frau ganz laut schreien: „DIEB!" Ein etwas kleinerer Mann mit Kapuze stürmte durch die Menschenmenge. Ich nahm gerade meine Hände aus den Taschen, um ihn vielleicht aufzuhalten, da lief er direkt auf mich zu und rammte mich zu Boden. Als ich aufstand schaute ich ihm noch hinterher und griff reflexartig in meine Tasche. Fuck! Dachte ich in diesem Moment. Fuck, Fuck, Fuck, Fuck, Fuck, Fuck! Das Fläschchen. Es war weg. Ich schaute mich um -- das konnte doch unmöglich gestohlen worden sein! Dann schaute ich auf den Boden. Es lag da, doch es war zerbrochen. Die Flüssigkeit lief aus und ich spürte es um mich leiser werden. Sofort schaute ich mich um. Vierzig, fünfzig, vielleicht sechzig Menschen waren in unmittelbarer Nähe. Dazu Hunderte Fußgänger, die in den nächsten Minuten hier vorbeigehen würden. Alte Menschen, junge Menschen, Familien mit Kindern, große, kleine, dicke, dünne. Alle waren sie da. Und nur ich sah in die Zukunft und wusste was passieren würde. Was sollte ich tun? Sie warnen? Alle evakuieren? Ich stand nur regungslos da und sah den Tänzern zu. Die Frauen um sie herum wurden unruhig. Plötzlich brach es aus. Die ...
     ersten Frauen stürmten den aufgemalten Kreis und flogen auf die Tänzer. Ich sah plötzlich Kleidungsstücke durch die Gegend fliegen. Tops, BH's, Unterhöschen. Die Hälfte der Menschenmasse war fast komplett entkleidet. Die Frauen stürzten auf die Männer, zogen sie aus und gingen richtig ran. Keiner konnte sich wehren. Wir wurden regelrecht vergewaltigt! Ehe ich mich versah, hockten meine Schwester, meine Mutter und eine andere Frau vor mir und lutschten gierig meinen Schwanz. Doch Schwänzelutschten reichte keiner! Ich wurde richtig umgestoßen, sodass ich unsanft auf den Rücken knallte. Sofort setzte sich eine mir unbekannte Frau auf mich drauf. Ich sah nur einen großen Hintern, der mich wild ritt. Es begann ein gewaltiger Zickenkrieg unter den Frauen. Jede wollte gefickt werden. Diese Frau mit dem üppigen Hintern ritt mich so wild, ich hatte das Gefühl, sie wollte meinen Samen regelrecht herauspumpen. Als ich dann nach wenigen Minuten in ihr abspritzte, stand sie kommentarlos auf und ging zum nächsten freigewordenen Schwanz, währen mein Sperma immer noch aus ihrer Fotze lief. Ich wollte gerade aufstehen, aber keine Chance. Prompt saß eine weitere auf Frau auf meinen immer noch harten Schwanz. Ich konnte meinen Augen nicht trauen: Auf mir saß eine Frau mit Kopftuch! Auch sie hatte keine Hemmungen. Sie entblößte ihre Brüste und ritt mich, während eine andere Frau sich auf mein Gesicht setzte. „Leck mich, Brüderchen!" hörte ich Linas Stimme. Es war verrückt. Erst nachdem ich in zwei ...