1. Africa, mon Amour


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Baby" kam von den dreien. "Die Frauen kennen wir" sagte Ralf noch, was Anny und Gannet veranlasste, ihm ihre Zungen zu zeigen. Dann gingen sie zum Zimmer von Afeni, Liz und Samrawit. Die drei lagen kreuz und quer im Bett und schnarchten leise. "Das war wohl eine kurze Nacht mit viel Sex" sagte Nat. "Keine Angst, du bekommst alle drei auch" sagte Ralf zu ihr, was ihm ihren Ellenbogen in den Rippen einbrachte. "Junge, pass auf, dass wir dich nicht aussaugen" "Ach was, ihr wollt mich und meinen Samen, da werdet ihr mich nicht aussaugen." "Eingebildet ist dein Sohn aber nicht?" fragte Nat. "Dafür ist er ein viel zu guter Liebhaber. Du wirst es noch sehen. Komm, wir gehen uns anziehen." "Gute Idee, bevor das Personal kommt" Die drei gingen angezogen die Treppe runter, als unten eine Frau durch eine Tür an der Seite kam und fragte "Madam, Frühstück für drei?" "Ja, die anderen schlafen noch. Und etwas für die Mutter. Und vergessen sie Windeln nicht. Kleine Kinder haben die unangenehme Eigenschaft, sonst alles voll zu machen." Die Frau lachte und verschwand. Nun gingen die drei auf die Terrasse, auf der das Frühstück bereitet wurde. Nat sah zu Ralf. "Und deine Frauen wollen, dass du mich schwängerst?" fragte sie. "Ja, nachdem er deine Tochter entjungfert hat. Und du wirst dabei sein und sie anschließend auslecken" antwortete Gaby. "Warum ich?" fragte sie. "Da musst du meine Frauen fragen. Die haben dich entdeckt" kam von Ralf. "Und du machst, was deine Frauen verlangen?" "Bei den ...
     Frauen? Da ist alles, was sie verlangen, die reine Freude. Du machst es doch auch" Nat sah zu ihm und nickte "und ich weiß nicht warum. Ich bin eine anständige Beamtin des deutschen Staates. Und ich lasse mich mit einem Mann ein, der einen Harem gekaufter Frauen unterhält." Sie sah zu ihm "Ralf, was hast du eigentlich für die Frauen bezahlt?" "Mama hat umgerechnet vier Euro gekostet, Anny drei. Meine Schwester Jenny sowie Afeni, Gannet und Samrawit waren Teuer. Fünf Euro pro Person. Nora, die Frau, die mit ihrem Sohn ein Kind bekommt und mit Jenny zusammen lebt, kostete auch nur drei Euro. Ich habe übrigens diese acht Euro von Herbert noch nicht bekommen. Ich muss ihm mal schreiben, dass er noch mit meinen Frauen schläft" Gaby lachte, Nat sah ihn komisch an. "Ralf, warum waren sie so billig" "Nat, meine Frauen sind nicht billig." Gaby lachte auf. "Ich habe den Preis gedrückt, indem ich getan hatte, als wenn ich, als Käufer, eine schwere Krankheit hätte, und dann habe ich alle angefasst. Das hatte den anderen nicht gefallen, und so blieb ich als letzter Interessent übrig. Und die Verkäufer waren dann mit dem, was ich ihnen bot, einverstanden. Ganz ohne Geld hätte ich sie nicht bekommen. Deshalb musste ich denen etwas Geld bieten. und so bin ich zu sieben Frauen gekommen. Eine wollte gleich nur bei ihrem Sohn bleiben, da sie von dem ein Kind erwartet, und meine Schwester wollte bei der Frau, und deren Sohn, bleiben. Und so habe ich nur noch fünf Frauen. Ihr beiden füllt das wieder ...
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