Africa, mon Amour
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Ralf lauter. Nat nahm das Nachthemd, sagte "Ja, Herr" und zog es über. Gaby machte es ihr nach. Samrawit kam ins Zimmer "Oh, ein neuer Mann" sie ging zu Volker und setzte sich auf seine Schoß, so dass sie ihn direkt ansah. "Schöner Mann, wie ist dein Name?" "Vvvvolker" "Ein schöner Name", dann beugte sie sich vor und gab ihm einen Kuss. Nach kurzer Zeit küsste Volker zurück. Er legte seine Arme um sie und sie um ihn, und die beiden waren in ihren Kuss versunken. So nach zehn Minuten trennten sich die beiden. Volker fragte "Du küsst gut. Darf ich dich behalten?" Liz lachte "Ralf, bist du froh, wenn du uns los bist?" "Ja, haut ab, aber lasst ihn leben. Es gibt sonst Probleme mit seiner Chefin" Samrawit war aufgestanden und hatte Volker bei der Hand genommen. Afeni sah zu Liz, die nickte, und die beiden gingen Volker und Samrawit hinterher. "Du armer Junge, wieder drei weniger. Wie wirst du das nur aushalten?" fragte Gaby lachend. "Ihr meint Volker und seine Schwester?" fragte Nat. "Ja, da wird Liz schon für sorgen. Die drei haben deinen Sohn verzaubert. Den wirst du nie wiedersehen" "Der muss morgen Arbeiten. Es wird der neue Kulturattache" "Dann hat er genau die richtigen" sagte Gannet. "Meine lieben Schwestern werden ihm alles beibringen, was man von den lokalen Liebestechniken wissen muss" Nat hatte sich neben Ralf gesetzt, Mama saß auf ihrer anderen Seite, und sagte "Ihr habt einen schlechten Einfluss auf die Leute. Heute Morgen war er noch ein normaler Junge, jetzt ist er ...
verdorben, er schläft mit drei Frauen, von denen eine seine Schwester ist" "Eifersüchtig, Geliebte?" fragte Gaby. "Nein Gaby, ich habe ja euch beide" sagte sie und drücke beide neben ihr sitzenden. Anny lachte "Jetzt können wir die Ärztin fragen, ob sie doch mit macht" "Wieso?" fragte Ralf. "Als ich meinen Zwerg bekommen hatte, was sie interessiert, wie das so ist, und einmal fragte sie mich, als ich Gaby begleitet hatte "Wie ist das, ein Mann so viele Frauen?" "Und, was hast du geantwortet?" "So viele Frauen, und ein Mann. Wir haben uns, und ihn. Nicht er uns." "Das ist aber gar nicht gut für meinen Ruf." "Und, was sagte sie dann?" "Sie sah uns neidisch an. Ich werde sie mal fragen" "Anny" - "Doch Nat, die Frau gut. Als sie meine Kröte geholt hatte, spürte ich, wie weich sie ist. Genau das, was frau im Bett gerne hat, nicht Gannet?" fragte Gaby. "Oh ja, Die ist kuschlig." "Gaby, wie kannst du deinen süßen Sohn nur Kröte nennen." "Weil ich ihn Liebe, Tante Natalie" "Wehe Tante, oder gar 'Tante Natalie', ich werde nur Nat sein" sagte sie und küsste Gaby. Lange und gefühlvoll. "Und, wollt ihr euch heute noch anziehen?" fragte Ralf. Natalie sah an sich runter, auf den langsam sichtbaren Babybauch, und fragte sich wieder, was nur aus ihr geworden war. Nackt und glücklich hurte sie durch die Residenz. Denn etwas anderes konnte man das, was sie machte, wohl nicht mehr nennen. Und wenn sie daran dachte, dass Anny die Botschaftsärztin mit ins Bett holen wollte, wurde sie schon wieder ...