1. Meine Mutter überraschte mich...09


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Transen Autor: byMarcelLove

    ganz automatisch legte ich die Beine übereinander und saß auch ganz gerade da und hatte die Arme über meine Beine verschränkt. Sandra lächelte als sie das sah und meinte: "So wie mir scheint, steckt tief in dir wohl eine junge Frau, oder hast du zu Hause schon, das Hinsetzten wie es Frauen tun, geübt?", "Nein, ich habe gar nichts geübt." antwortete ich wahrheitsgemäß. "Dann scheint meine Vermutung vielleicht richtig zu sein, wenn du das Gehen weiter üben willst brauchst es nur zusagen." sagte Sandra, "Vorher hätte ich bitte gern was zutrinken." sagte ich. Sandra machte große Augen und sagte: "Oh man, was bin ich nur für eine schlechte Gastgeberin, etwas zutrinken kommt sofort habe aber nur Mineralwasser da.", "Das ist schon Ok." sagte ich freudig. Sandra ging in den Nebenraum und kam mit zwei gefüllten Gläsern wieder, und gab mir eines davon, ich wartete bis sich Sandra wieder gesetzt hatte, und trank einen großen Schluck, ebenso wie Sandra. "So nun möchte ich das gehen gern weiter üben." sagte ich, "Ja ok lass uns das tun." stimmte Sandra bei. Sandra stellte den zweiten Stuhl vor das Fenster und ihren Stuhl an die Bürotür, so das sie so ca. vier Meter auseinander standen, diese Entfernung ging ich nun mehrfach, an den Händen geführt, auf und ab. Dann ließ mich Sandra die strecke eingemale allein gehen und ich Freude mich sehr das ich so gut in High Heels gehen kann, und auch Sandra Freude sich sehr darüber. "So und wie wäre es den wenn du nun noch das rosane Kleidchen ...
     anziehen würdest?" fragte mich Sandra. "Ja das würde ich sehr gern tun." antwortete ich. Sandra nahm es vom Tisch, machte den Reißverschluss auf und hielt es mir auf dem Boden hin, ich steig hinein, und Sandra zog es langsam hoch, was ein sehr schönes Gefühl war. Mit den Armen schlüpfte ich in die gekräuselten Ärmel und Sandra zog den Reißverschluss wieder zu und zupfte noch etwas am Kleid bis es richtig sass und sagte: "Geh mal bitte in den Nebenraum, und wasche dein Gesicht bitte gründlich mit der Reinigungsmilch die dort steht!" Ich tat dieses und ließ mir extra Zeit dabei, dann ging ich zu Sandra zurück. Sie öffnete eine Schublade und entnahm einige Schminkutensilien, darunter einen Abdeckstift, Camouflage sowie Puder, und Lidschatten, und ein Lippenstift und einige Kosmetikschwämme. Sandra sagte: "Setz dich bitte so das du dich und mich im Spiegel sehen kannst.", ich stellte den einen Stuhl direkt vor den Spiegel und setze mich wie ein Mädchen drauf, dabei konnte ich mich natürlich auch das erste Mal im Kleid sehen und war sehr angetan von dem was ich da sah. Sandra legte mir ein großes weißes Tuch um, und stellte sich vor mich und sagte: "So mein süßer ich werde dich jetzt schminken, und dir dabei alles erklären, okay?", "Ja, okay das wäre ganz toll" antwortete ich. "Solltest du einmal stark hervortretende Rötungen im Gesicht haben, solltest du einen Abdeckstift benutzen um sie zu mildern, aber das ist ja nicht so." "Am wichtigsten wird immer Camouflage sein denn wenn du ...
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