1. Der Fitnesstrainer (5) - Orgie unterm Dach


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule Autor: KrossSebastian

    inzwischen schlaffen Schwanz aus Markus und streifte sich das eingesaute Kondom ab. Er küsste Markus und knallte ihm dann mit beiden Händen auf die Arschbacken. „Geiler Arsch“, meinte Max und zog sich wieder die Kombi hoch, die übrigen Kondome steckte er ein und band sich die Gürteltasche wieder um. Auch die anderen begannen sich wieder anzuziehen. Nach 5 Minuten verließen sie den Raum, nur die trocknenden Spritzer von Sperma auf dem Boden zeugten von ihrer geilen Orgie. „Da oben müsste mal jemand sauber machen“, grinste Max zu den beiden anderen, als sie die Treppe runterstiegen. Markus und Alex lachten. An ihrem Tisch angekommen war von den beiden Crossern nichts mehr zu sehen, hatten sich wahrscheinlich schon verkrümelt. Die drei machten sich auch auf den Heimweg und Markus schmiegte sich wieder eng an den Rücken von Max an. Seine Zuneigung zu Max war heute nochmal gestiegen und er war stolz auf sich, endlich auch mal selbst gefickt zu haben. Beim Gedanken an die Sandwichnummer wurde er wieder steif und drückte gegen Max Unterleib. Der bemerkte das beim Fahren und tätschelte mit seiner behandschuhten Hand den Oberschenkel von Markus. An einer Ampel ...
     standen Max und Alex nebeneinander und verabschiedeten sich per Handschlag, die wummernden Maschinen zwischen ihren Beinen. Alex wandte sich mit offenem Visier an Markus: „Max hat nicht übertrieben, Du bist echt nen süßer Kerl. Hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder.“ Alex fasste sich kurz an seinen in rotes Leder gekleideten Schritt. „Bestimmt, Alex, ich freue mich schon drauf.“, erwiderte Markus. Die Ampel schaltete auf Grün und die beiden Motorräder nahmen unterschiedliche Wege.In der Tiefgarage angekommen half Max Markus wieder beim Absteigen und sie fuhren hoch in die Wohnung. Sie zogen sich um, küssten sich nochmal intensiv und Markus bedankte sich bei Max für den geilen Tag. Markus packte seine Sachen, um Abends wieder rechtzeitig zu Hause zu sein. „Ich würde gerne noch bleiben, aber meine Eltern kommen heute zurück.“ – „Kein Ding, Kleiner. Wir sehen uns demnächst wieder, spätestens im Studio.“ Markus nickte und fiel Max zum Abschied um den Hals. „Ich liebe Dich, Max.“ – „Ich liebe Dich auch, Kleiner.“ Sie lösten sich wieder und Markus radelte nach Hause. Max lag in seinem Bett und keulte sich noch einen in Gedanken an seinen kleinen Markus. 
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