Großstadtdirne Melanie: An einem Samstagmorgen
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: caspar-david
Melanie die Tür und schlurfte zurück Richtung Schlafzimmer. Was wollten die denn? Melanie dröhnte ein bisschen der Schädel, auch wenn sie nichts aufgenommen hatte, war ihr Kopf doch voll. Schlafen konnte sie nicht mehr. Sie taperte auf den Balkon und streckte sich ausgiebig. Es fühlte sich gut an. Der leichte Baumwollstoff rieb ganz sanft an ihrer Haut und versetzte ihre Nippel in Erregung. Die winzigen Muskel ihrer Areolas waren aufgewacht und säumten ihre schwellenden Nippel, als wollten sie sie auf einen Thron heben. Melanie durchströmte eine wohlige Lust. Sie griff unter ihr Nachthemd und streichelte sich. Eine Hand an ihre Pflaume, die andere hob erst die eine, dann die andere Kronprinzessin hoch. Die Glocken waren deutlich zu massiv, sie über den Ausschnittsaum zu bugsieren, damit sie ihre Nippel in den Mund stecken könnte, also zog sie sich das Nachthemd aus und befriedigte ihre aufsteigende Lust auf dem Balkon. Es klopfte wieder. Dann klingelte es. Waren das wieder Polizisten? Melanie fühlte sich gestört. Der milde Wind umspielte sie wie liebevolle Hände. Wieder ging sie durchs Wohnzimmer zurück zur Tür. Ein Lieferbote stotterte, ob er ein Paket für die Nachbarn abgeben könnte. Melanie hatte vergessen, dass sie nackt war und gerade an ihrer Klitoris fingerte. Wenn sie jetzt etwas unterschreiben müsste, bliebe ihr Mösensaft an Pad und Stift kleben. Aber die Nachbarstür öffnete sich noch und der Lieferant verabschiedete sich mit Schweiß auf der Stirn. Die Stimmung ...
war fast gekippt, doch bis ins Wohnzimmer zurück schaffte es Melanie noch und legte sich auf den weichen Teppich, um sich zu befriedigen. Sie wälzte sich hin und her, ihre Finger glitten von Mösensaft benetzt in ihre Lusthöhle, als sie ein Geräusch hörte. Sie behielt die Augen geschlossen und gab sich weiter der Lust hin.Ein Nachbar war über den Balkon gestiegen und zog sich die Hose aus, noch bevor er im Wohnzimmer war. Melanie empfing den ungeladenen Gast dennoch freundlich mit einem Stöhnen und dem Griff an seinen Schwengel, als er über sie stieg. Sie lag auf der Seite mit einer Hand zwischen ihren Beinen, doch den Unbekannten störte die suboptimale Position wenig. Er plazierte sein Rohr mit einer Hand, mit der anderen stützte er seinen Oberkörper. Als Melanie ihre Hand wegnehmen wollte, drückte er ihre Finger zusammen mit seinen hinein, damit sie einen festeren Widerstand wie ein paar weitere Schamlippen boten, an denen sich sein Schwanz reiben konnte, während er zustieß.Melanie hob ihr Bein über den Kopf, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Dabei kam sie das erste Mal, von ihrem Nachbarn gänzlich unbemerkt. Der hatte damit zu kämpfen, nicht auf sie zu fallen und musste seine Hand aus ihr nehmen, um sich abzustützen. So konnte er wenigstens die Frau unter sich sehen und wohin er stieß. Beim Zurückziehen schmiegten sich die nassen Schamlippen an seinen Schwanz, bei der Vorwärtsbewegung stopfte er sie mit in das feuchte Loch. Melanie griff mit beiden Händen zu, um den ...